Wenn weniger mehr ist

VorwortTeil 1Zwölf Skizzen, die die Frage vorlegen, was Bescheidenheit sei, sie aber keinesfalls schon beantworten:1. Das Lachen der Bäuerin2. Die Fragen und der Staatspreis3. Sie haben gar kein Auto?4. Der Schnittlauch5. Der Konsumschock6. Der Arbeitssüchtige7. Der Ölfleck8. Die polnische Madonna9. Der Kaffee im Morgengrauen10. Zahnschmerzen11. Wittgensteins Axt12. Das entschwundene BuchTeil 2Essays über die Masken und die Nacktheit der Bescheidenheit1. Blinde Bescheidenheit?2. Bescheidenheit nach dem letzten Abschied3. Bescheidenheit inkognito4. Schweigend einfach und bescheiden!5. Der Zwang zur Bescheidenheit6. Nein, danke! Oder: Was schenke ich dem Bescheidenen?7. Ist der Bescheidene satt?8. Kann man sich Bescheidenheit vornehmen?9. K(l)eine Theorie der Bescheidenheit angesichts von Keksen, Schokolade und Bananen mit einem Exkurs über die Bedeutung der Haferflocken10. Bescheidenheit vor dem Anderen11. Bescheidenheit - eine moderierende Variable?12. Reden wir mal darüber: Gibtes eine Ethik der Bescheidenheit?13. Politik der Bescheidenheit14. Bescheidenheit der Ethik: eine unmögliche Geschichte?15. Bescheidenheit: eine Selbstverkleinerung vor dem Verbot?16. Descartes' ExperimentTeil 3SplitterWo es geschrieben steht

Rainer Otte, Dr. phil., geb. 1956, studierte Philosophie mit den Schwerpunkten Anthropologie und Psychoanalyse in Tübingen und arbeitet als Wissenschaftsjournalist in den Arbeitsbereichen Medizin, Psychologie und Wirtschaft. Er hat mehrere Dokumentarfilme gedreht (Features über Entwicklungen der Medizin und der Humangenetik sowie Portraits von Ludwig Wittgenstein und Erich Fromm) und Bücher zur Wirtschafts- und zur Medizinethik sowie zu Grundfragen der psychosomatischen Medizin veröffentlicht.