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Wer bist Du wirklich?

 
 
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Er liebt harte, laute Musik. Und Single Malt Whisky. Eine Reminiszenz an seine Heimat Schottland.
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Kommentare zu "Wer bist Du wirklich?"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Kaffeetasse, 11.10.2017

    Frank Bock hat mit seinem Erstlingswerk ein Buch auf den Markt gebracht, welches sich wirklich sehen- bzw. lesen lassen kann. Auf fast 600Seiten verfolgt der Leser die Geschichte von Peter und Angela und vielen weiteren Figuren. Das fordert vom Leser ein Höchstmaß an Konzentration, dieses Buch lässt sich definitiv nicht einfach nebenbei lesen. Der Leser wird direkt am Anfang in eine Szene katapultiert, in der unzählige Namen auftauchen, mit denen man zunächst sehr wenig anfangen kann. Diese Namenvielfalt zieht sich auch durch das Buch, allerdings beschreibt der Autor die Figuren nach und nach gezielter und so kann man sich doch ein gutes Bild machen (dennoch habe ich mir eine kleine Namensliste erstellt). Durch diese umfassenden Beschreibungen, die auf mich aber keinesfalls langweilig, sondern eher aufschlussreich wirkten ergab sich eine sehr gute Ergänzung zu den verschiedenen Verstrickungen und Verwicklungen. Einzelne Handlungsstränge lassen den Leser mit einem großen Fragezeichen zurück und die Fäden laufen erst später zusammen. So schaffte es Frank Bock ein Buch zu schreiben, welches mich auf der Spannungsebene packen konnte und das bis zur letzten Seite. Die Geschichte hat viele Facetten und so war es auch nicht verwunderlich, dass der Leser am Ende des Buches noch Fragen im Kopf hat, die unbedingt geklärt werden sollten. Dafür soll es einen Folgeband geben. Dennoch ist das Buch in sich stimmig und der wichtigste Handlungsstrang geschlossen.

    Neben den vielen Seiten fiel mir auf, dass der Text bis sehr weit in die Mitte des Buches ragt. Das macht das Lesen in der Mitte des Buches etwas schwerer (außer man bricht gnadenlos den Buchrücken, aber wer macht so etwas schon? ;-) ), hier kann man bei der Fortsetzung vielleicht nach einer Alternative suchen.


    Ein wirklich gelungenes und lesenswertes Buch, welches durch seine Vielschichtigkeit eine Spannung aufbaut, die sich bis zur letzten Seite halten kann.

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  • 5 Sterne

    Fluse59, 03.10.2017

    Ich gehöre zu der Generation, die Anna Bachmeiers Selbstjustiz durch die Medien miterlebte. Ich bin selbst Mutter und konnte ihre Beweggründe sehr gut nachvollziehen. Aber es selbst tun im Fall der Fälle? Es gab viele Diskussionen damals und darum war ich sehr neugierig auf das Buch „Wer bist du wirklich?“
    Ich muss gestehen, dass ich anfangs etwas verwirrt angesichts der zahlreichen Charaktere war. Frank Bock beschreibt die einzelnen Personen sehr genau und in welchem Verhältnis sie zum Protagonisten stehen. Das erweist sich beim weiteren Lesen als sehr hilfreich, denn das Buch nimmt mit jedem Kapitel an Fahrt auf, ohne jedoch atemlos zu werden. Die unterschiedlichen Erzählstränge werden immer wieder geschickt zusammengeführt, sodass man der Story sehr gut folgen kann, ohne den Faden zu verlieren.
    Dachte ich am Anfang, dass es eigentlich um Angela und ihrer Rache am Mörder ihres Sohnes geht, merkte ich beim Lesen, dass es um was Anderes geht. Die Hauptcharaktere haben ihre eigene Geschichte, die nach und nach hervorkommt. Die Titelfrage „Wer bist du wirklich?“ ist durchaus berechtigt, denn am Ende stellt sich Peter dieser Frage und findet seine Antwort.
    Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht. Es ist kein Buch, das man so nebenbei lesen kann, dazu passiert zu viel. Es ist ein Buch, das sich Zeit nimmt, ohne langweilig zu werden und dabei die Aufmerksamkeit des Lesers fordert. Ich habe mich auf dieses Buch eingelassen. Es ist spannend, ohne vor Blut nur so zu tropfen und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt, denn der letzte Satz im Buch lautet: „Was danach kam, war eine andere Geschichte.“
    Promising, darum fünf Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    Wolfgang S., 12.07.2018

    Mitreißend und spannend

    Frank Bock hat mit seinem Debütroman „Wer bist Du wirklich?“ einen packenden Thriller geschrieben.
    Die Geschichte ist komplex, aber nicht verworren. Einzelne Handlungsstränge, oft unterbrochen durch kleine Cliffhanger, laufen am Ende logisch zusammen und bilden so einen schlüssigen, nachvollziehbaren Abschluss.
    Das Spannungslevel ist durchgehend hoch, die Figuren lebendig und vielschichtig. Schwarz-Weiß-Malerei ist dem Autor fremd, hier werden alle Grautöne menschlicher Verhaltensweisen dargestellt. Es gibt keine strahlenden Helden und abgrundtiefe Bösewichte, die Personen sind realistisch und viele wachsen dem Leser trotz (oder gerade wegen) der Ambivalenz ans Herz.
    Schön war es auch, den plastischen Beschreibungen der Schauplätze in Schottland zu folgen. Ich habe vieles aus meinem letzten Urlaub dort wiedererkannt.
    „Wer bist Du wirklich?“ ist ein prima gelungenes Stück Spannungsgeschichte, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen will. Man fiebert mit den Protagonisten mit und darf sich jetzt schon auf die hoffentlich bald kommende Fortsetzung freuen.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 03.10.2017

    Als der Polizist Peter Johnson von seiner Frau verlassen wird, stürzt für ihn die Welt ein. Er ergibt sich mehr und mehr dem Alkohol und verliert den Bezug zur Realität.
    Als er die Nachricht erhält, dass Thomas Kerner, der wegen Kindesmord im Gefängnis war, vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, rüttelt ihn das wach.
    Er überbringt Angela, der Mutter des getöteten Kindes, die Nachricht. Diese hat nur einen Gedanken, sich an dem Mörder ihres Kindes zu rächen. Peter bietet ihr seine Unterstützung an und vernachlässigt dabei mehr und mehr seinen Job, was sein Freund und Kollege Karl fast mit seinem Leben bezahlt .
    Es ergeben sich immer neue Wendungen und Verwicklungen, bis zum Schluss nichts mehr so ist, wie es war.

    Meine Meinung:

    Dem Autor ist es mit seinem ersten Roman gelungen, eine durchgehend spannende Geschichte zu schreiben, die in großen Teilen ohne viel Blutvergießen auskommt.
    Dabei nimmt er sich viel Zeit, dem Leser die einzelnen Personen näherzubringen.
    Trotz der längeren detailgenauen Beschreibungen,bleibt die Spannung durchgehend erhalten.
    Den Verlauf der Geschichte zu verfolgen, in welcher viele neue Personen eingeführt werden, erforderte höchste Konzentration.
    Da zum Schluss einige lose Fäden übrig bleiben , warte ich schon gespannt auf die Fortsetzung.
    Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich anmerken: Da das Schriftbild bis an den mittleren Rand ging,war es schwierig zu lesen , ohne das Buch zu beschädigen.

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