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When the Stars Align

Roman | Ein vielschichtiger Liebesroman mit Herz und Humor
 
 
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Man kann die Sterne nicht sehen, wenn man immer auf die eigenen Füße starrt.
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Kommentare zu "When the Stars Align"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 23.08.2023

    Lola leidet seit einem Vorfall vor einigen Jahren an einer Zwangsstörung und lebt sehr isoliert in einer kleinen Wohnung. Sie arbeitet von daheim aus als Texterin und hat nur einen guten Freund, den sie beim Onlinespielen kennengelernt hat. Doch dann kündigt ihr Vermieter wegen Eigenbedarf ihre Wohnung und sie muss schnellstens eine neue Bleibe finden. Eine Wohngemeinschaft mit zwei anderen jungen Frauen ist die einzige Alternative für sie. Als sie nach ein paar Tagen Rückenschmerzen hat, überredet sie eine ihrer Mitbewohnerinnen zum Besuch bei einer befreundeten Ärztin. Lola zwingt sich dazu und bekommt Krankengymnastik verschrieben. Sie soll zukünftig Massagen bekommen und lernt dabei Felix kennen, ihren Physiotherapeuten.
    Die ersten 40 Seiten wusste ich nicht so richtig, was ich von dem Buch halten sollte oder ob es das Richtige für mich ist. Es wurde von Lola beim Spielen in ihrer virtuellen Welt berichtet und wie sie wiederholt die Türen und Fenster kontrollierte, ob sie auch wirklich geschlossen waren. Doch schon kurz darauf war ich ganz im Buch gefangen und habe mich richtig davon mitreissen lassen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Lola, ihre Freundinnen und Felix wurden gut beschrieben. Auch das Verhalten Lolas bei ihrer Zwangsstörung wurde gut erklärt. Ich habe bisher noch nie etwas darüber gehört oder gelesen und mich noch nie mit dem Thema beschäftigt. Das hat mich ganz schön zum Nachdenken gebracht. Insgesamt ein richtig tolles Buch, mal was ganz Anderes als die üblichen New-Adult-Romane!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jen, 16.06.2023

    Die Geschichte beginnt eigentlich eher damit, anders als der Klappentext es vermuten lässt, dass Lola gezwungen ist umzuziehen und da sie keine andere Möglichkeit hat, muss sie in eine WG ziehen. Eine ihrer Mitbewohnerinnen rät Lola dazu, zur Physiotherapie zu gehen und dort lernt sie Felix kennen.
    Sowohl die Haupt- als auch Nebencharaktere waren toll ausgearbeitet. Ich finde es super, wie die Autorin mit diesem Thema umgeht und wie gut sie dabei die einzelnen Charaktere ausgewählt hat.

    Der Einzige, dass mir etwas negativ aufgefallen ist, ist, dass die eigentliche Handlung laut Klappentext erst recht spät passiert, da hätte ich lieber einen Klappentext, der nicht so weit vergreift.

    Insgesamt ist es ein tolles Buch, das das Thema sehr gut umsetzten und das sich auf jeden Fall lohnt zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 30.05.2023

    Facettenreich und emotional – Feinfühliger Liebesroman mit junger Protagonistin

    Vom Roman „When the Stars Align“ der Autorin Lydia Schmölzl wurde ich wirklich positiv überrascht. Die Geschichte ist nämlich wunderbar feinfühlig geschrieben und weit von den üblichen Liebesroman-Klischees entfernt. Alle Protagonist:innen sind vielschichtig dargestellt und wirken dadurch richtig authentisch. Trotz mancher Schwächen und auch größerer Probleme, definieren diese erfrischenderweise nicht die jeweiligen Persönlichkeiten. Gerade Hauptfigur Lola mochte ich schnell sehr gerne, auch weil ihre Lebensgeschichte so gar nicht typisch für eine Anfang 20-Jährige ist. Durch die gewählte Perspektive, ist man an ihr einfach sehr nah dran, wobei auch die anderen Charaktere genügend Spielraum erhalten und wichtig für die Geschichte sind. Neben der ansprechenden und lebensnahen Handlung, überzeugte mich die Autorin aber auch mit ihrem Schreibstil. Dieser liest sich nicht nur angenehm, sondern ist auch noch wortgewandt und stellenweise richtig poetisch. Auch dies sorgte für ein rundum gelungenes Leseerlebnis. So schreitet die Handlung auf natürliche Weise voran, es wird nicht unnötig dramatisiert und dennoch ist stets genug Spannung vorhanden. Auch das Ende kommt überaus stimmig daher. Da ich insgesamt absolut nichts zu kritisieren habe, vergebe ich gerne tolle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    verswand, 13.06.2023

    Dieses Buch hat es mir nicht leichtgemacht. Ich habe mich darauf gefreut, mich mit dem Thema Zwangsstörungen weiter auseinanderzusetzen, doch das Drumherum hat das Leseerlebnis für mich gemindert.

    Lydia Schmölzl hat einen lockeren Schreibstil, der für mich aber nicht sonderlich hervorgestochen ist. Teilweise habe ich die Sätze als komisch gestellt empfunden. Die Figuren haben es mir ebenfalls nicht leicht gemacht. Zwar hat die Autorin die Besonderheiten einer Zwangsstörung anhand der betroffenen Lola authentisch vermittelt, wozu einige Handlungsweisen der jungen Frau allerdings nicht passten. Hauptsächlich konnte ich mit ihren neuen Mitbewohnerinnen sympathisieren, die mich offen und herzlich empfangen haben.

    Die Liebesgeschichte war einfach nicht für mich geschrieben. Für mich ist die Art und Weise, wie Lola zu Felix findet, innovativ. Doch der Funke sprang bei mir nicht über. Mitunter sorgte Felix Verhalten für Verwirrung, wozu es am Ende eine plausible Erklärung gab. Das führt mich zu meinem nächsten Punkt – bis auf die letzten 50 Seiten hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte mehr einen Lebensalltag schildert, als dass es einen “besonderen Erzählanlass” gäbe. So bekam ich nie das Gefühl, unbedingt weiterlesen zu müssen.

    Insgesamt hat das Buch für mich eine nette Liebesgeschichte für zwischendurch parat gehalten, bei der ich verstehen kann, warum andere LeserInnen davon begeistert sind. Mich persönlich hat es – auch wegen einiger Unstimmigkeiten – nicht ganz erreicht.

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