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Wiener Totenlieder

Kriminalroman. Ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien für Kriminalliteratur 2015
 
 
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Ein Tenor wird mit seinem Kostüm ermordet, eine Soubrette unter einem Kulissenteil begraben und eine Sopranistin vergiftet. Und das am weltberühmten Wiener Opernhaus. Die Polizei ist machtlos und bittet Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore um Hilfe. Die ist...
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Kommentare zu "Wiener Totenlieder"
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  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evi Ecker, 29.03.2015

    In der Wiener Oper geschehen Morde an den Künstlern bei den Aufführungen vor Publikum.
    Nach dem zweiten Mord wendet sich die Polizei hilfesuchend an die Kaufhaus-Detektivin Carlotta Fiore, genannt Lotta. Lottas Mutter war eine berühmte Opernsängerin, die unter anderem auch an der Wiener Oper gesungen hat. Sie ist aber vor 2 Jahren an Krebs gestorben.
    Da die Polizei überzeugt ist, dass der Täter in der Oper beschäftigt ist, aber bei ihrem Ermittlungen keinen Schritt weiterkommt, versucht sie, Lotta zu einem "Undercover"-Einsatz zu überreden. Zur Seite gestellt wird ihr Konrad Fürst, ein ehemaliger Kriminalkommisar, dessen Tochter vor vielen Jahren verschwunden ist und der sich seitdem als Clown "Foxi" durchs Leben schlägt. Zusammen werden die beiden als Statisten an der Wiener Oper eingeschleust. Allerdings können auch sie nicht verhindern, dass weitere Morde passieren...
    Die Undercover-Aktion soll absolut geheim bleiben, bei der Polizei hat ein Unbekannter 10 000 Euro für die Aufklärung der Morde zur Verfügung gestellt.
    Der Ansprechpartner bei der Polizei ist Hannes Fischer. Erschwerdend ist, dass Lotta ihn kennt, weil er mal kurze Zeit ihr Geliebter war. Auch Konrad Fürst kennt ihn aus seiner Zeit bei der Polizei.
    Lotta und Konrad sind beide gescheiterte Existenzen, wie man im Verlauf des Buches erfährt.
    Lotta ist als Opernsängerin gescheitert, weil sie kein Talent hatte, und auch an der Polizeiausbildung ist sie gescheitert. Sie hat sich daher in den Job als Kaufhaus-Detektivin gestürzt, auch in ihrem Privatleben läuft vieles nicht rund und sie trinkt viel zu viel Alkohol.
    Konrad Fürst hat das Verschwinden seiner 4-jährigen Tochter ebenfalls nicht gut verkraftet. Die Polizei hat nie klären können, was tatsächlich mit Julia Fürst passiert ist, nur ihr Rucksack wurde im Wienfluss gefunden, die Ermittlungen wurden irgendwann eingestellt. Aber Konrad glaubt nach wie vor, dass seine Tochter nicht tot ist und ist deswegen Clown geworden, weil er seine Tochter bei seinen Auftritten als Clown Foxi sucht...
    Immer wieder taucht im Buch auch ein kleines Mädchen auf, das weiß, dass es nicht zuhause ist und die Frau, die behauptet, seine Mutter zu sein, nicht seine richtige Mutter ist. Es wird gegen seinen Willen dort festgehalten und ein zweites Mädchen, das ebenfalls dort wohnte, ist nach einiger Zeit verschwunden...

    Theresa Prammer hat mit diesem Buch einen absolut lesenswerten Krimi geschrieben.
    Spannung herrscht ab der ersten Seite des Buches, die Autorin lässt ihre Mitwirkenden richtig lebendig wirken, und man kann aufgrund der immer wieder unvorhersehbaren Handlungsstränge nicht erahnen, wer tatsächlich der Täter ist. Erst in den letzten 50 Seiten klärt sich dann wirklich ALLES auf. Ich war total erstaunt, was sich die Autorin da alles ausgedacht hat.
    So einen tollen Krimi hatte ich lange nicht mehr in den Händen, ich kann nur sagen: LEST DIESES BUCH !!
    Von mir gibt es die volle Punktzahl, und ich hoffe mal auf weitere tolle Bücher der Autorin....

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge Weis, 10.04.2015 bei bewertet

    Es ist vielleicht lange her, aber es ist nicht vorbei. Es geschieht Ungeheures im Wiener Opernhaus, dem Tempel der Hochkultur. Ein Mörder geht um und niemand, weder Sänger noch Bühnenarbeiter, ist vor ihm sicher. Positiver Nebeneffekt: Nach schwach besuchten Aufführungen schnellen die Kartenverkäufe in die Höhe. Carlotta Fiore, die Tochter einer berühmten Opernsängerin, leider gescheiterte Aspirantin im Ballett-, Gesangs- und Schauspielunterricht. Auch bei der Aufnahmeprüfung der Polizei kam sie auch nicht durch und alles nur, weil Carlotta nach einem Schicksalsschlag und einem Riesenstreit mit ihrer Mutter einen Selbstmordversuch beging, der für ihre Polizeikarriere das Ende bedeutete. Zurzeit als Kaufhausdetektivin tätig, wird sie von ihrem früheren Freund und Kommissar Hannes um Hilfe gebeten die Polizei bei der Aufklärung einiger Morde in der Wiener Oper zu unterstützen. So richtig spannend ist die Arbeit im Kaufhaus für Carlotta auch nicht und so stimmt sie zu, da sie sich gut auskennt und auch die Leute dort kennt, zusammen mit dem ehemaligen Kommissar Konrad Fürst in die Oper eingeschleust zu werden und als Statisten getarnt, den Mikrokosmos Opernhaus unauffällig zu durchleuchten. Theresa Prammer beschreibt genial und mit viel Einfühlungsvermögen das Wirken vor und hinter dem Vorhang, die Probenarbeiten und die Nervosität vor der Aufführung und mit Carlotta hat die Autorin eine Hauptfigur erschaffen, die in vielerlei Hinsicht keine Kostverächterin ist. Gelungen ist die Szene, wie eine Aufführung der "West Side Story" in einer mittleren Katastrophe endet. Schon die Leseprobe versprach einen spannenden Thriller, der durch seine rasanten Handlungen und gefährlichen Szenen den Leser nicht zur Ruhe kommen lässt und ich wurde nicht enttäuscht. Durch den einfachen und leichten Schreibstil Theresa Prammer's, ist die Geschichte auch für Wenig-Leser geeignet, da sie durchaus spannend und kurzweilig ist. Als eingefleischter Thriller-und Krimifan kann ich nur sagen mir blieb die Luft weg, dieses Buch ist für all jene Leser die einen besonders spannenden als auch blutigen Thriller suchen. Ein köstliches und tolles Krimidebüt. Ein absolut fesselndes Lesevergnügen.

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