Wieviele Seelen kannte man im alten China? Auf der Suche nach Unsterblichkeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 2,1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ahnenkult - Geister - Seelen: ein Zusammenhang scheint natürlich offensichtlich zu sein....
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Klappentext zu „Wieviele Seelen kannte man im alten China? Auf der Suche nach Unsterblichkeit “
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 2,1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ahnenkult - Geister - Seelen: ein Zusammenhang scheint natürlich offensichtlich zu sein. Verstorbene Verwandte, die gerufen werden; Seelen, die am falschen Ort sind, ... Der geläufige abendländische Begriff der ´Seele´ ist jedoch nicht zu trennen von einer Erlösungsreligion und eine solche war zumindest die längste Zeit in der Geschichte und zumindest mehrheitlich in der Bevölkerung in China keineswegs präsent. Was erlöst werden soll, ist nach der abendländischen Vorstellung eine Seele, welche die persönliche Identität des Verstorbenen unbedingt bewahrt hat. Davon kann im alten China nicht die Rede sein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anton Stengl
- 2017, 24 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668529701
- ISBN-13: 9783668529700
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