Willkommen auf Skios
Roman
Ein herrlich schräges Lesevergnügen über vertauschte Männer, Manuskripte und Matronen: Auf einer Ferieninsel in Griechenland bereiten sich die Gäste einer amerikanischen Stiftung auf die Ankunft des diesjährigen Gastredners vor. Dr. Norman Wilfred,...
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Produktinformationen zu „Willkommen auf Skios “
Klappentext zu „Willkommen auf Skios “
Ein herrlich schräges Lesevergnügen über vertauschte Männer, Manuskripte und Matronen: Auf einer Ferieninsel in Griechenland bereiten sich die Gäste einer amerikanischen Stiftung auf die Ankunft des diesjährigen Gastredners vor. Dr. Norman Wilfred, Autorität auf dem Gebiet der Szientometrie, erweist sich als erstaunlich jung und gutaussehend und ist alles andere als ein verknöcherter Gelehrter. Das findet insbesondere Nikki, die attraktive rechte Hand von Mrs. Toppler, der Mäzenin. Als Nikkis leichtsinnige Freundin Georgie auf einem anderen Teil der Insel auf einen kahlen, missmutigen und orientierungslosen Mann namens Dr. Norman Wilfred trifft, bricht der nackte Wahnsinn aus - englischer Humor pur!
Autoren-Porträt von Michael Frayn
Michael Frayn, geboren 1933, verfasste nach seinem Philosophie-Studium neben seiner journalistischen Tätigkeit für den "Manchester Guardian", den Londoner "Observer" und die BBC eine Reihe von vorwiegend satirischen Romanen und Theaterstücken um bürgerliche Konvention, Snobismus, Heuchelei und überkommene Strukturen wie z.B. "Der nackte Wahnsinn" (1982). Sein Roman "Headlong" wurde für den Booker-Prize nominiert. Daneben übersetzte Frayn Werke von Anouilh, Tolstoij, Trifonov, Tschechow. Sein erster Film "Clockwise" kam 1986 (Hauptrolle: John Cleese) heraus. Sein zweiter Film "First and Last" gewann 1990 den "International Emmy Award". Für seinen Roman "Das Spionagespiel" erhielt Frayn 2002 den Whitbread Novel Award.Anette Grube studierte Amerikanistik und Politik. Seit 1988 arbeitet sie als literarische Übersetzerin. Sie hat u. a. Werke von Doris Lessing, T. C. Boyle, Kate Atkinson, Vikram Seth und Arundhati Roy ins Deutsche übertragen. Sie lebt in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Frayn
- 2012, 8. Aufl., 288 Seiten, Maße: 13,6 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Grube, Anette
- Übersetzer: Anette Grube
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446239766
- ISBN-13: 9783446239760
Rezension zu „Willkommen auf Skios “
Eine köstliche Sommerlektüre. Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.07.12 Nur schlechte Nachrichten aus Griechenland? Ach was: Michael Frayns ,Willkommen auf Skios' inszeniert in der Ägäis einen herrlichen Spaß aus Lüge, Chaos, Spott. Susanne Mayer, Die Zeit, 02.08.12 Lächeln, bis keiner mehr weiß, ob man Wissenschaftler ist oder Hochstapler - am wenigsten man selbst: In Michael Frayns sommerlicher Verwechslungskomödie ,Willkommen auf Skios' stürzt ein gutaussehender Filou eine griechische Insel in Verwirrung. ... Wer immer schon ahnte, dass die Schmetterlingstheorie ein unterhaltsames Gedankenspiel ist, das ein akademischer Witzbold der Komödie der menschlichen Kommunikation nachgebildet hat, sollte diesen Roman unbedingt lesen. Hans-Jost Weyandt, Spiegel Online, 10.08.12 "Ein hochvergnügliches Buch über das schwankende Gebilde der eigenen Identität." Maren Keller, Kultur Spiegel, September 2012 Ein intelligentes und sehr unterhaltsames Lesevergnügen. Peter-Paul Huth, 3sat Kulturzeit, 29.08.2012 Eine prächtige Verwechslungskomödie und eine bissige Satire auf den Wissenschaftsbetrieb. ... Ein Mordsspaß im echten Wortsinn. ... Skios ist überall. Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau, 25.08.12 Ein brillanter englisch-griechischer Verwechslungsroman. ... Ein hinreißend amüsantes Buch, nicht nur als Ferienlektüre. Peter von Becker, Tagesspiegel, 28.08.12 War jemals ein so komischer Roman auf einer deutschen Buchpreisliste? Thomas Rothschild, Stuttgarter Zeitung, 17.08.2012 Michael Frayn, [ ] über typisch britische Spracheleganz, Lebenswitz und Bühnenerfahrung verfügend, entwickelt nach dem Muster von Shakespeares Lustspielen über Irrungen und Wirrungen und unter dem Einsatz situationskomischer Elemente à la Feydeau eine (liebes-)tolle Verwechslungs- und Verstörungsgeschichte. David Axmann, Wiener Zeitung, 22.09.2012
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