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Winteräpfel

Aus dem Leben der Feldbergmutter Fanny Mayer - Historischer Roman, Jubiläumsausgabe 125 Jahre Skilauf im Schwarzwald
 
 
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Das Skifahren ist in den mitteleuropäischen Bergregionen zuerst von den Schwarzwäldern entdeckt worden. 1891 wurde am Feldberg bereits zum ersten Mal Ski gefahren! Zum Jubiläum "125 Jahre Skilauf im Schwarzwald", das nächstes Jahr mit vielen Veranstaltungen...
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Kommentare zu "Winteräpfel"
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    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 02.03.2016

    Das tolle Cover vermittelt direktes Winterfeeling. Man kann förmlich das Geräusch des fallenden Schnees vernehmen. Das Knirschen des Schnees unter den Kufen des Schlittens.... absolutes Winterfeeling. Sofort verspürte ich den Drang in diesem Buch zu lesen, die Fotos zu betrachten und mich von der Autorin in eine Zeit versetzen zu lassen, in der zwar die erste Elektrische Eisenbahn gebaut, die erste Tollwut-Schutzimpfung entwickelt wurden und die Frauen um ihr Wahlrecht gekämpft haben, aber auch jene Zeit, in der es Menschen wie Fanny Mayer gab. Fanny, die völlig selbstlos ihr bisheriges Leben aufgegeben hatte, weil ihr Bruder plötzlich mit einem Neugeborenen alle da stand. Gerade war seine Frau gestorben, da zieht seine Schwester bei ihm ein. Eigentlich nur vorübergehend, so war zumindest der Plan. Aber man ahnt es schon. Das Leben geht manchmal seltsame Wege.

    Durch Heidi Knoblichs einfühlsamen Schreibstil, erlebt der Leser, wie sich Fannys Welt langsam aber sicher verändert. Bedingt auch durch Armand Truffaut. Mehr möchte ich jedoch nicht über Armand verraten. Fanny, die sehr geradlinig, aufrichtig und abergläubisch ist, erfährt auf dem Feldberger Hof, die andere Seite des Lebens. Aber durchaus ein Leben, in dem sie sich sehr wohl fühlt.

    Neben der Geschichte, haben mir auch die Karten zu Beginn und zum Ende des Buches gefallen. Sie ermöglichen einen schönen Ausblick auf den Feldberg nebst den umliegenden Dörfern und Städten.

    Auch das Portrait von Fanny Mayer finde ich sehr gut, da es mir sehr geholfen hat, mir die Protagonistin noch besser vorstellen zu können, obwohl die Autorin Fanny perfekt charakterisiert hat.

    Die Worterklärungen im Glossar helfen wirklich, die Sprache besser zu verstehen. Ich habe mich oft dabei ertappt, wie ich Begriffen mehrmals laut ausgesprochen habe um deren Bedeutung herauszufinden und die Sprache bzw. den Dialekt etwas nachzuahmen. (Hierzu verweise ich auf das Wort "Stierenaugen", dessen Bedeutung ich nur erahnen konnte.)

    Da mir das Buch als Jubiläumsausgabe "125 Jahre Skilauf im Schwarzwald" vorliegt, möchte ich auch unbedingt noch auf die tollen Fotos im Anhang verweisen. Wunderschöne Fotos wurden hier zur Verfügung gestellt.

    - Fazit -

    Ich habe wirklich jede Seite dieses Buches genossen. Die Worte waren sehr gefühlvoll gewählt, die Protagonisten beeindruckend charakterisiert, die Umgebung detailliert beschrieben. Die ganze Geschichte wirkte so realistisch, das man fast schon den Duft der Äpfel riechen konnte.

    Vielen Dank für die tollen Lesestunden

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    Diana J., 02.03.2016 bei bewertet

    Das tolle Cover vermittelt direktes Winterfeeling. Man kann förmlich das Geräusch des fallenden Schnees vernehmen. Das Knirschen des Schnees unter den Kufen des Schlittens.... absolutes Winterfeeling. Sofort verspürte ich den Drang in diesem Buch zu lesen, die Fotos zu betrachten und mich von der Autorin in eine Zeit versetzen zu lassen, in der zwar die erste Elektrische Eisenbahn gebaut, die erste Tollwut-Schutzimpfung entwickelt wurden und die Frauen um ihr Wahlrecht gekämpft haben, aber auch jene Zeit, in der es Menschen wie Fanny Mayer gab. Fanny, die völlig selbstlos ihr bisheriges Leben aufgegeben hatte, weil ihr Bruder plötzlich mit einem Neugeborenen alle da stand. Gerade war seine Frau gestorben, da zieht seine Schwester bei ihm ein. Eigentlich nur vorübergehend, so war zumindest der Plan. Aber man ahnt es schon. Das Leben geht manchmal seltsame Wege.

    Durch Heidi Knoblichs einfühlsamen Schreibstil, erlebt der Leser, wie sich Fannys Welt langsam aber sicher verändert. Bedingt auch durch Armand Truffaut. Mehr möchte ich jedoch nicht über Armand verraten. Fanny, die sehr geradlinig, aufrichtig und abergläubisch ist, erfährt auf dem Feldberger Hof, die andere Seite des Lebens. Aber durchaus ein Leben, in dem sie sich sehr wohl fühlt.

    Neben der Geschichte, haben mir auch die Karten zu Beginn und zum Ende des Buches gefallen. Sie ermöglichen einen schönen Ausblick auf den Feldberg nebst den umliegenden Dörfern und Städten.

    Auch das Portrait von Fanny Mayer finde ich sehr gut, da es mir sehr geholfen hat, mir die Protagonistin noch besser vorstellen zu können, obwohl die Autorin Fanny perfekt charakterisiert hat.

    Die Worterklärungen im Glossar helfen wirklich, die Sprache besser zu verstehen. Ich habe mich oft dabei ertappt, wie ich Begriffen mehrmals laut ausgesprochen habe um deren Bedeutung herauszufinden und die Sprache bzw. den Dialekt etwas nachzuahmen. (Hierzu verweise ich auf das Wort "Stierenaugen", dessen Bedeutung ich nur erahnen konnte.)

    Da mir das Buch als Jubiläumsausgabe "125 Jahre Skilauf im Schwarzwald" vorliegt, möchte ich auch unbedingt noch auf die tollen Fotos im Anhang verweisen. Wunderschöne Fotos wurden hier zur Verfügung gestellt.

    - Fazit -

    Ich habe wirklich jede Seite dieses Buches genossen. Die Worte waren sehr gefühlvoll gewählt, die Protagonisten beeindruckend charakterisiert, die Umgebung detailliert beschrieben. Die ganze Geschichte wirkte so realistisch, das man fast schon den Duft der Äpfel riechen konnte.

    Vielen Dank für die tollen Lesestunden

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