Winterwunderzeit

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Zur Weihnachtszeit geschehen die schönsten Wunder!

Weihnachten steht vor der Tür, und Laurel McCullough könnte wirklich ein paar gute Nachrichten vertragen. Ihr Mann Zach und sie wünschen sich von ganzem Herzen ein Baby, aber dieser Traum scheint...
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Kommentare zu "Winterwunderzeit"
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  • 3 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 28.09.2020

    Als eBook bewertet

    In diesem Roman wünschen sich Laurel und Zach seit langem ein Kind, doch auch auf dem Adoptionsweg gelang es ihnen bisher nicht. Laurel sagt, sie hätte damit abgeschlossen, doch Zach glaubt ihr nicht. Laurels demente Grossmutter Helen aber glaubt, dass der Wunsch ihrer Enkelin schon bald in Erfüllung gehen wird. Doch wer glaubt schon einer dementen alten Frau, die nicht mal mehr den Heimweg findet?

    Helen merkt, dass sie immer vergesslicher wird und stimmt einer Tagesbetreuung zu, so dass sie nicht alleine ist, wenn Laurel und Zach auf Arbeit sind. Leider hat Laurel bei den Betreuungsstellen auf die Schnelle kein Erfolg. Bis Merkle, Mrs Miracle, vor der Türe steht. Dass diese nicht wirklich von der Firma "Caring Angels" geschickt wurde, ist Helen schnell klar. Laurel hingegen schiebt Helens Aussagen auf ihre Demenz, nur Zach wird nach einem Einkaufserlebnis stutzig.

    Im Laufe der Geschichte macht man Bekanntschaft mit Merkles Freundinnen Shirley, Goodness und Mercy, die für lustige Szenen sorgen.

    Die Story an sich ist nett, aber sehr oberflächlich. Sie erinnerte mich an gewisse Romane von Cecelia Ahern. Man merkt die christliche Gesinnung der Autorin noch deutlicher als in ihren anderen Romanen. Wer also nichts mit Engeln am Hut hat, nicht an Gott und Gebete glaubt, und einen unerfüllten Kinderwunsch hat, sollte das Buch besser nicht lesen.

    Denn der Roman könnte falsche Hoffnungen wecken. Debbie Macombers Botschaft ist klar: "Gebete werden auf jeden Fall erhöht." Dass die vielleicht nicht genau so erhöht werden, wie man es sich wünscht und ein Gebet kein Wunschzettel ist, der nächstens in allen Punkten erfüllt wird, lässt die Autorin aus. In nur einem einzigen Nebensatz geht sie darauf ein, danach hört sich alles viel zu einfach an.

    Wer das alles ausblenden kann und nicht anfällig ist, hat einen sternenstaubleichten Weihnachtsroman vor sich, der einen in die richtige Adventsstimmung bringt und bei dem man nach der Lektüre die Krippe vom Estrich holt, sofern man sie noch nicht aufgestellt hat.

    Mir aber war trotzdem viel zu viel heile Welt enthalten. Hätte die Autorin den Fokus ein wenig breiter gestellt, hätte sie die Thematik wunderbar vertiefen können.

    Lesen sollte man "Winterwunderzeit" am besten im Advent, da sind die Leserinnen in der richtigen Stimmung und man verzeiht dann der Autorin ihre Missionsversuche wohl auch eher.

    Fazit: Nette Story für die Adventszeit, aber aufgrund der Thematik nicht für jede Leserin die passende Lektüre.
    3.5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 10.10.2020

    Als Buch bewertet

    Berührender christlicher Weihnachtsroman mit ernster Thematik.

    Debbie Macombers Werke haben mich bisher noch nie enttäuscht, insbesondere auf ihre Weihnachtsbücher freue ich mich jedes Jahr aufs Neue – und auch dieses Mal verzaubert die New-York-Times-Bestsellerautorin ihre Leserschaft mit einer wundervollen Feel-Good-Geschichte, die einfach glücklich macht. Eine kleine Warnung vorab: Taschentücher bereithalten!

    Wer hinter dem winterlich schönen, idyllischen Cover eine seichte Weihnachtsromanze vermutet, irrt sich gewaltig. Im Fokus der herzerwärmenden und mit allerlei himmlischen Boten ausgeschmückten Story steht nämlich ein ernstes Thema: 'unerfüllter Kinderwunsch' bzw. der langwierige Prozess bis hin zur erfolgreichen Adoption. Das sympathische junge Ehepaar Laurel und Zach hat die Hoffnung beinahe aufgegeben, eines Tages Eltern zu werden. Zu viele Rückschläge und Enttäuschungen haben sie bisher erlebt und vor allem Laurel möchte sich keiner weiteren Illusion mehr hingeben. Voller Hingabe widmet sich die Grundschullehrerin in jeder freien Minute der Pflege ihrer an Demenz leidenden Großmutter, 'Nana' Helen, bei der sie und Zach kürzlich eingezogen sind. Doch Helen benötigt aufgrund ihrer zunehmenden Vergesslichkeit dringend intensivere Betreuung. Als sich überraschend eine Pflegekraft der Caring Angels bei der Familie meldet, um sie in der hektischen Vorweihnachtszeit zu unterstützen, können die McCulloughs ihr Glück kaum fassen. Dank der liebevollen Hilfe von Mrs. Miracle blüht Helen förmlich auf und es häufen sich wundersame, unerklärliche Vorfälle. Tatsächlich ist Mrs. Miracle ein Engel, der geschickt worden ist, um dieser Familie ihren größten Wunsch zu erfüllen…

    Mir erschloss sich erst aus dem herzlichen Vorwort der Autorin, dass Mrs. Miracle für viele Leser/innen keine Unbekannte sein dürfte; mittlerweile gibt es sogar drei Filme über sie (die ich mir natürlich direkt auf meine Watchlist gesetzt habe). Das vorliegende Werk hat eine in sich geschlossene Handlung, die gänzlich ohne Vorkenntnisse diesbezüglich gelesen werden kann. Mrs. Miracle ist nicht der einzige Engel, der uns in diesem Buch begegnet – auch ihre himmlischen Freunde Mercy, Goodness und Shirley setzen alles daran, das Weihnachtsfest der McCulloughs unvergesslich zu gestalten. Es ist ein Roman mit deutlich christlichem Unterton – nicht in Form von zahlreich eingestreuten Bibelzitaten oder einem erhobenen moralischen Zeigefinger, aber der Glaube an Gott spielt, neben einem starken familiären Zusammenhalt, durchaus eine wichtige Rolle.

    Mein erklärter Liebling der Geschichte ist die entzückende Nana Helen, die man einfach nur knuddeln möchte, wobei auch Laurel und Zach so aufrichtig und liebenswürdig sind, dass man gerne mit ihnen befreundet wäre. Ich habe so einige Tränen aufgrund von Laurels Schmerz vergossen – doch noch häufiger standen mir Tränen der Rührung in den Augen, speziell im Hinblick auf das lang erwartete Happy End. Debbie Macomber gelingt es meisterhaft, die Figuren so liebevoll zu skizzieren, dass man sich bereits nach wenigen Sätzen in diese hineinversetzen kann und mit ihnen mitfühlt.

    Vielleicht mögen manche Handlungselemente auf einige Leser/innen etwas kitschig und übertrieben emotional wirken, doch genau das macht eben den harmonisch-angenehmen Schreibstil der Autorin aus, der einen beim Lesen einhüllt wie eine kuschelige Decke.

    Fazit: In der magischen 'Winterwunderzeit' ist alles möglich, solange man die Hoffnung und das Vertrauen auf Gott nicht verliert. Dieser berührende Roman eignet sich hervorragend für gemütliche Lesestunden in der besinnlichsten Zeit des Jahres.

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