Wir beide, vielleicht

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Richard und Elizabeth sind beide um die 30 und leben in L.A. - ansonsten haben sie wenig gemeinsam. Während der chaotische Richard sich als Filmproduzent gerade so über Wasser hält, arbeitet die smarte Elizabeth erfolgreich als Anwältin. Kein Wunder, dass...
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Kommentare zu "Wir beide, vielleicht"
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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melina K., 18.10.2016

    MEINE MEINUNG

    Ich habe mich unheimlich auf dieses Buch gefreut und habe mich sofort drauf gestürzt als es ankam, leider wurde meine Freude etwas gedämpft den ich kam kaum vor ran. Die Geschichte fand ich weiterhin recht gut, leider hat mir der Schreibstil der Autorin nicht wirklich zugesagt. Ich liebe lebhafte Beschreibungen, allerdings ist sie viel zu oft Ausschweifend und somit das ganze ein wenig nervig. Die Charaktere sind mir überhaupt nicht ans Herz gewachsen, auch wenn diese ganz in Ordnung waren. Im laufe der Geschichte sind sie immer immer sympatischer geworden, besonders Richard hat mich am Ende doch noch recht positiv Überrascht. Die Idee find ich immer noch sehr gut, lediglich wurde sie meiner Meinung nach nicht unbedingt gut umgesetzt und auch der Grund weshalb die beiden überhaupt auf einander treffen und sich kennen lernen hat mir ziemlich gut gefallen.

    Insgesamt war das Buch in Ordnung, hätte aber viel besser sein können. Die Charaktere hätten viel mehr miteinander reden können und generell hätte für meinen Geschmack mehr Liebe und Romanze vorhanden sein können.

    COVER
    Das Buch ist ein absoluter Cover kauf, ich finde es erzählt schon alleine eine kleine Geschichte und passt sehr gut zu einer Liebesgeschichte. Besonders das kleine fliegende Flugzeug Detail, was für andere sicherlich unnötig ist, finde ich ganz toll.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 03.10.2016

    begegnet und erhalten überraschend das Angebot eines Anwalts jeweils 500.000 Dollar zu verdienen, indem sie sich ein Jahr lang einmal in der Woche für zwei Stunden treffen. Wer der Klient hinter dem Anwalt ist, der ihnen das "moralische Angebot" macht, erfahren sie nicht.

    Elizabeth lebte bisher alleine für ihren Beruf als Anwältin und hatte noch nie eine Beziehung zu einem Mann. Richard ist der Typ "Lebemann" und arbeitet mehr oder weniger erfolgreich als Filmproduzent in Los Angeles.

    Einerseits misstrauisch, andererseits neugierig nehmen sie das Angebot an und treffen sich in der Regel am Samstag Abend. Da sie sich nicht so viel zu sagen haben, beschließen sie, als Thema des Abends einen Film oder ein Buch auszuwählen, auf den oder das sie sich in der Woche vorbereiten.

    Von dem Plot des Romans hatte ich mir eigentlich viel versprochen und mir eine Liebesgeschichte vorgestellt, die sich durch mehrere Dates zwischen dem Arbeitstier Elizabeth und dem lebenslustigen Richard entwickeln würde.

    Das Buch konnte meine Erwartungen allerdings nicht erfüllen. Die wöchentlichen Treffen von Elizabeth und Richard empfand ich als unaufregend, die Gespräche der beiden langweilig.
    Die Episode mit dem Obdachlosen, der durch einen Verkehrsunfall seine Familie verloren hat und um den sich Elizabeth kümmert, passte meiner Meinung nach nicht so richtig in den Roman und auch der Nebenschauplatz um die eifersüchtige Exfreundin von Richard wirkte nicht so gut platziert.

    Beide Protagonisten waren weder besonders sympathisch, noch die Geschichte auf irgendeine Art und Weise romantisch.
    Die Auflösung, wie die beiden durch ein Element in ihrer Vergangenheit doch noch ein verbindendes Element haben, war auch ohne großen Aha-Effekt.

    Der Schreibstil von Kemper Donovan würde ich als gehoben bezeichnen - vielleicht habe ich durch die zum Teil komplizierte Ausdrucksweise den tieferen Sinn des Romans nicht verstanden?!

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