Wir erzählen uns Geschichten, um zu leben
Joan Didion erzählt von den Leitfiguren des American Dream wie Howard Hughes, Joan Baez oder John Wayne, vom Glanz Hollywoods und der Einsamkeit von Alcatraz, von der Aufbruchsstimmung der sechziger Jahre und der Ernüchterung, die ihr folgte. Dabei gelingt...
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Klappentext zu „Wir erzählen uns Geschichten, um zu leben “
Joan Didion erzählt von den Leitfiguren des American Dream wie Howard Hughes, Joan Baez oder John Wayne, vom Glanz Hollywoods und der Einsamkeit von Alcatraz, von der Aufbruchsstimmung der sechziger Jahre und der Ernüchterung, die ihr folgte. Dabei gelingt es ihr, die amerikanische Wirklichkeit in unvergessliche Bilder zu fassen.Autoren-Porträt von Joan Didion
Didion, Joan Joan Didion, geboren 1934 in Sacramento, Kalifornien, arbeitete als Journalistin für verschiedene amerikanische Zeitungen und war u. a. Redakteurin der Vogue. Sie hat fünf Romane und zahlreiche Sachbücher veröffentlicht, darunter Das Jahr magischen Denkens. Joan Didion lebt in New York City. Rávik Strubel, Antje Antje Rávik Strubel lebt und arbeitet als Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Sie veröffentlichte u.a. die Romane Tupolew 134 und Kältere Schichten der Luft, für die sie zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Zuletzt erschienen von ihr In den Wäldern des menschlichen Herzens sowie Übersetzungen der Werke von Joan Didion und Lucia Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joan Didion
- 2009, 2. Aufl., 304 Seiten, Maße: 12,6 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Antje Rávik Strubel
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 3548608914
- ISBN-13: 9783548608914
- Erscheinungsdatum: 11.03.2009
Rezension zu „Wir erzählen uns Geschichten, um zu leben “
»Jeder ihrer Sätze ist kostbar.« Die Welt »Joan Didion ist seit Jahrzehnten eine der überragenden Gestalten in der Landschaft der amerikanischen Intellektuellen.« Die Zeit »Ihr Tonfall ist ruhig, müde beinahe, aber ihre Beobachtungen und die Schlüsse, die sie aus ihnen zieht, sind von einer glasklaren Präzision... es scheint, als hätte sie die ganze Zeit mit halb geschlossenen Lidern an der Wand gelehnt und diesem Jahrzehnt trotzdem direkt in die Augen gesehen.« FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG/ 01.06.08/ador »Vor Didions scharfem Blick hat kein wohlfeiler Traum, kein billiger Mythos Bestand..« NZZ am Sonntag/ Ales Capus/ 29.06.08 »Eine unerschrockene und kampfeslustige Kommentatorin unserer Zeit. Also eine rare Figur. Ihre besten Texte aus dem vorliegenden Buch haben einen rauen Charme und sind geprägt von einem - auch gegen sich selbst - rücksichtslosen Willen, die Wirklichkeit zu erkennen. Dass auch Joan Didion ihre schwachen Seiten hat, verzeiht man gerne. Denn die meisten dieser vierzig Jahre alten Essays besitzen den Mut zur Kühnheit. Und der überrascht den Leser 2008, weil er so etwas schon lange nicht mehr in der Zeitung gelesen hat.« DEUTSCHE WELLE/ Brigitte Neumann/ 20.07.08 »Die Autorin analysiert scharf, und doch verletzt sie nie mit enttäuschtem Zynismus. Vielmehr ist es ein Genuss, von ihr die bitteren Wahrheiten dieses Lebens serviert zu bekommen.« KÖLNISCHE RUNDSCHAU/ 17.07.08/ Thomas Linden
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