Wohnen mit Magie
Sich mit allen sechs Sinnen zuhause fühlen
Die lebenslustige Hexe Ulrike Ascher zeigt, wie wir unser Heim durch wenige Kunstgriffe in ein Traumdomizil verwandeln können. In höchst vergnüglichem Ton informiert sie über Energieströme, Farben, Materialien und Geometrie und befähigt auch ungeübte Laien,...
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Produktinformationen zu „Wohnen mit Magie “
Die lebenslustige Hexe Ulrike Ascher zeigt, wie wir unser Heim durch wenige Kunstgriffe in ein Traumdomizil verwandeln können. In höchst vergnüglichem Ton informiert sie über Energieströme, Farben, Materialien und Geometrie und befähigt auch ungeübte Laien, positiv-magische Kräfte im eigenen Heim zu stimulieren. Geschickt verbindet Ulrike Ascher westliche Baukunst mit feinstofflichen Praktiken und entwickelt eine völlig neuartige Wohn- und Lebensphilosophie.
Lese-Probe zu „Wohnen mit Magie “
Magisch wohnenAlles neu macht der Mai
Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Räumlichkeiten zu Hause oder sonst wo anders zu gestalten, ist es sehr verführerisch, sofort damit anzufangen. Dabei passiert es häufig, dass jemand das Kind mit dem Bade ausschüttet und es mit allem Guten übertreibt. Wenn Sie sich in diesem Augenblick umsehen und es vor Glücksstatuen, roten Buddhas nur so wimmelt und Sie durch keines Ihrer Zimmer gehen können, ohne dabei mit dem Kopf an irgendein Windspiel zu stoßen, dann geht es bei Ihnen mit Sicherheit zunächst erst einmal darum, Ihren persönlichen Raum von diesem Allzuvielen zu befreien.
Eine weitere Versuchung besteht darin, alles als wunderbar anzusehen, weil es zum Beispiel neu ist. Oder etwas abzulehnen, weil das schon der gesunde Menschenverstand oder das Feng Shui sagen. Der beste Gradmesser, ob etwas für Sie und Ihre Umgebung sinnvoll ist, sind Sie selber. Wenn Sie in den Übungen, Anregungen und Ritualen etwas entdecken, was Sie schon seit hundert Jahren so machen: herzlichen Glückwunsch. Sie haben dann offensichtlich Ihrer inneren Stimme seit geraumer Zeit zugehört und die guten Ratschläge von dort auch umgesetzt. Damit sind Sie so manchen Ihrer Zeitgenossen mehrere Nasenlängen voraus. Vertrauen Sie deshalb unbedingt auf Ihr Gefühl und Ihre Intuition, niemand weiß mehr über Sie als Sie selber.
Sicher werden Sie beim Lesen des Buches des Öfteren feststellen, dass Ihnen sehr alltägliche vertraute Dinge begegnen. Wer wüsste zum Beispiel nicht, dass die Farbe Rot für die Liebe steht? Es geht auch gar nicht darum, eine ganz revolutionäre neue Art der Betrachtung zu finden (auch wenn Ihnen das ebenfalls hier und da begegnen wird). Es geht vielmehr darum, das allgemeine Wissen, das Sie und ich und der Rest der Welt schon irgendwie immer geahnt haben, bewusst zu verwenden. Sicher kommen hier und da noch ein paar ungewohnte Rituale und neue Meditationen dazu. Außerdem finden Sie vermutlich die eine oder andere
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unkonventionelleAnregung, wie Sie Ihren Alltag in jeder Hinsicht magischer gestalten können.
Gaia - die lebendige Erde
Der mythische Name der Erde, "Gaia", stammt aus der griechischen Sagenwelt. Dort ist Gaia die Urmutter aller Götter und von allem, was lebt. Heute wird dieser Begriff verwendet, um eine bestimmte Vorstellung von der Erde als einem lebendigen Organismus zu beschreiben. So auf Anhieb fällt es schwer, sich etwas so Großes und scheinbar Unbewegtes wie den ganzen Erdball als lebendigen und irgendwie ansprechbaren Organismus vorzustellen. Falls Sie jetzt heftig nicken und diese Annahme dann doch zu abwegig finden, probieren Sie mal für einen Augenblick, Ihre Bewertung, dass die Erde ein lebloser Körper sei, beiseite zu lassen. Schließlich ist diese Vorstellung noch relativ jung, und erst in der so genannten Aufklärung wurden Interessenbereiche wie zum Beispiel Astronomie und Astrologie endgültig voneinander getrennt.
Stellen Sie sich vor, die Berge könnten sprechen. Halten Sie ein imaginäres Mikrophon tief in eine Bergspalte und hören Sie dem Knirschen und Knacken zu, das zum Beispiel durch die Verschiebung der Platten auf der Erdkruste entsteht. Gehen Sie einfach mal für einen Augenblick davon aus, dass der Planet unter Ihren Füßen lebendig ist. Die Sprache dieses "Wesens" könnte zum Beispiel so langsam sein, dass ein einziger "Satz" über Jahrhunderte dauert und vielleicht nicht so primitiv aufgebaut ist wie unser tägliches Palaver. Sie würden also nur ein Knirschen hören, wo doch eine höchst intelligente Konversation im Gange ist. So ähnlich dachten einige unserer Urgroßeltern ja auch, dass Delphine grinsen und komische Töne von sich geben. Bis heute sind wir nicht in der Lage, "Delphinisch" wirklich zu entziffern und uns darin auszudrücken. Dass Delphine nicht grinsen, wissen wir aber immerhin schon mal.
Was ist also mit all den anderen scheinbar dummen unbelebten Wesen? Wir tendieren dazu, alles, was nicht unserem recht
Gaia - die lebendige Erde
Der mythische Name der Erde, "Gaia", stammt aus der griechischen Sagenwelt. Dort ist Gaia die Urmutter aller Götter und von allem, was lebt. Heute wird dieser Begriff verwendet, um eine bestimmte Vorstellung von der Erde als einem lebendigen Organismus zu beschreiben. So auf Anhieb fällt es schwer, sich etwas so Großes und scheinbar Unbewegtes wie den ganzen Erdball als lebendigen und irgendwie ansprechbaren Organismus vorzustellen. Falls Sie jetzt heftig nicken und diese Annahme dann doch zu abwegig finden, probieren Sie mal für einen Augenblick, Ihre Bewertung, dass die Erde ein lebloser Körper sei, beiseite zu lassen. Schließlich ist diese Vorstellung noch relativ jung, und erst in der so genannten Aufklärung wurden Interessenbereiche wie zum Beispiel Astronomie und Astrologie endgültig voneinander getrennt.
Stellen Sie sich vor, die Berge könnten sprechen. Halten Sie ein imaginäres Mikrophon tief in eine Bergspalte und hören Sie dem Knirschen und Knacken zu, das zum Beispiel durch die Verschiebung der Platten auf der Erdkruste entsteht. Gehen Sie einfach mal für einen Augenblick davon aus, dass der Planet unter Ihren Füßen lebendig ist. Die Sprache dieses "Wesens" könnte zum Beispiel so langsam sein, dass ein einziger "Satz" über Jahrhunderte dauert und vielleicht nicht so primitiv aufgebaut ist wie unser tägliches Palaver. Sie würden also nur ein Knirschen hören, wo doch eine höchst intelligente Konversation im Gange ist. So ähnlich dachten einige unserer Urgroßeltern ja auch, dass Delphine grinsen und komische Töne von sich geben. Bis heute sind wir nicht in der Lage, "Delphinisch" wirklich zu entziffern und uns darin auszudrücken. Dass Delphine nicht grinsen, wissen wir aber immerhin schon mal.
Was ist also mit all den anderen scheinbar dummen unbelebten Wesen? Wir tendieren dazu, alles, was nicht unserem recht
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Autoren-Porträt von Ulrike Ascher
Ulrike Ascher, geboren 1960, ist Journalistin, Übersetzerin und "freischaffende Hexe". Die Schamanin führt Beratungen und Workshops im englischen und deutschen Sprachraum durch und ist 1998 nach Irland übergesiedelt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Ascher
- 2002, 352 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 14,1 x 20,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442142253
- ISBN-13: 9783442142255
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