You are Mine

Das Buch ist schon recht zu Beginn sehr spannend. Für mich war es am Anfang ein ganz wenig verwirrend in das Buch reinzukommen. Doch das hat sich zum Glück schnell gelegt und dann war ich gefangen in der Geschichte. Die Story ist eine tolle Idee. Und ich finde die Idee wurde gut umgesetzt. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. In Alex konnte ich mich die meiste Zeit gut hineinversetzen. An den Stellen an denen ich mich nicht so an ihn hineinversetzen konnte, war es jedoch nicht weiter schlimm. Es ist eindeutig fantasievoll geschrieben. Und irgendwie frage ich mich wie man auf so eine Idee gekommen ist, so verrückt ist sie eigentlich. Die Story ist einfach ziemlich abgefahren.
Das Buch ist nur an wenigen Stellen blutig, aber das hat diese Story auch nicht nötig, da sie eher auf die Psyche abzielt, was der Autorin auch gut gelungen ist.

Für mich zog sich alles wie Kaugummi und ich habe oft überlegt das Buch abzubrechen.
Die Grundidee finde ich klasse aber die Umsetzung leider nicht.
Es ist ein Thriller und ich habe mich die ganze Zeit über gefragt, wo bleibt die Spannung?
Ich hatte nicht einmal den Drang, wissen zu müssen wie es weitergeht.
Mich konnte diese Geschichte leider so gar nicht fesseln.
Den Schreibstil fand ich emotionslos und auch langweilig.
Die Charaktere waren mir auch nicht wirklich sympathisch, bis auf Ruth.
Mir hat einfach das „Böse“ gefehlt, die Action und Spannung. Das Bedürfnis zu haben, wie geht es weiter. Doch alles plätscherte nur so dahin.
Das einzige gute an der Geschichte, war der Schluss also vielleicht die letzten 50 Seiten.
Es tut mir wirklich leid aber ich denke jeder der ein Thriller-Fan ist, wird von diesem Buch enttäuscht sein. Ich kann dieses Buch nicht empfehlen.

Irgendwie wurde ich nicht richtig warm mit dem Buch. Zu viel abstraktes Psychogequatsche.

Ich fand das Buch leider nicht sehr spannend.
Die Grundidee war nicht so schlecht, und die Wandlung, die unsere Hauptpersonen durchlaufen, im Großen und Ganzen nachvollziehbar.
Leider lässt die Story sehr zu wünschen übrig, man weiß nach 50 Seiten, auf was die ganze Situation hinausläuft, nur die Buchpersonen scheinen alles zu verdrängen.
Am besten hat mir ebenfalls der Schluss gefallen, da nimmt das Buch nochmal Fahrt auf!
Aber nur ein guter Schluss reicht leider nicht für ein gutes Buch.