GRATIS¹ Geschenk für Sie!

You make my Dreams

Der neue Roman der Bestsellerautorin
 
 
Merken
Merken
 
 
In "You Make My Dreams" von Gabriella Santos de Lima folgen wir der 19-jährigen Audrey, die sich nichts sehnlicher wünscht, als Schauspielerin zu werden. Um ihren Traum zu verwirklichen, zieht sie von Florida nach New York, um an der renommierten Juilliard...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 140206988

Buch (Kartoniert) 15.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "You make my Dreams"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra D., 24.09.2022

    Am meisten an »You make my dreams« hat mich auf jeden Fall der herausragende Schreibstil der Autorin überzeugt. Sehr poetisch, melancholisch und einfach schön zu lesen. Das Jugendbuch hat leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen, wobei ich die Geschichte wirklich nicht schlecht fand. Audrey war ein sehr interessanter Charakter und auch die Perspektive von Bennett29 fand ich spannend. Am meisten gefallen haben mir die Einblicke in den Unterricht und die Übungen. Leider ist der Funke bis zum Schluss nicht übergesprungen, aber das liegt hier an meinem persönlichen Geschmack. Der Handlung konnte ich nicht immer folgen und auch Audreys Gedankengänge, die mir eigentlich sehr gut gefallen haben, waren nicht immer schlüssig. Dennoch bin ich auf die Autorin neugierig geworden und werde definitiv noch mehr von ihr lesen. Ihre Erzählstimme trifft einen besonderen Ton, den ich sehr interessant finde und auch gerne gelesen habe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 08.07.2022

    Das Leben ist kein Schauspiel
    Die 19-jährige Audrey geht für ihren Traum Schauspielerin zu werden an die Juilliard School of Performing Arts. Sie mag New York nicht, wohnt doch auch ihre Mutter dort, die ihre Karriere in der Großstadt ihrer Familie in Florida vorgezogen hat. Über das anonyme Mailprogramm NewInYork lernt Audrey Bennett29 kennen. Der anfänglichen Abweisung folgen immer persönlichere E-Mails, deren Geheimnisse erst nach und nach gelüftet werden.
    Das Cover mit den angedeuteten Profilen eines Pärchens lässt an eine leichte Liebesgeschichte denken. Gleich am Beginn des Buchs gibt es allerdings einen Verweis auf einen Triggerhinweis am Ende; denn die Probleme der Protagonisten sind zahlreich. Die Sichtweisen wechseln in den Kapiteln von der Ich-Erzählerin Audrey zu #Bennett29. Die Untertitel tragen jeweils die Songtitel von Audreys Lieblingsband. Außerdem verfügt der Roman gleich am Beginn über eine Playlist mit knapp 30 Liedern. Auffallend ist die Verwendung von Gendersternchen. Der Schreibstil ist teils poetisch, teils – meiner Meinung nach gezwungen – jugendlich.
    Das Buch gibt einen Einblick in den Unterrichtsablauf an der Juilliard School, bleibt mit den Zusammenhängen der Protagonisten untereinander aber recht sparsam. Man kann sich die Charaktere zwar durch die genauen Beschreibungen sehr gut vorstellen; leider wiederholen sich die Bilder der Augen, Brauen oder Muskeln immer wieder. Eine tiefere Beziehung zu den Protagonisten aufbauen bleibt schwierig. Zudem haben sie mit erstaunlich vielen psychischen Problemen zu kämpfen, die im Grunde aber doch nur oberflächlich angeschnitten werden. Audreys Gedanken bekommen sehr viel Raum, trotzdem sind diese einfach zu sprunghaft, um Klarheit erkennen zu lassen. Diese Klarheit wird dem Leser auch genommen, weil er lange in die Irre geführt wird, bevor die wahre Identität von Bennett29 zutage kommt.
    Mich konnte dieses Buch leider nicht erreichen, es wird aber sicher die geeignete Leserschaft finden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 06.07.2022

    Ich konnte nichts damit anfangen

    Audrey startet ihre Ausbildung an der renommierten Juilliard, um Schauspielerin zu werden. Auch die beiden Männer Ben und Jude befinden sich in ihrem Ausbildungsjahr. Mit beiden Männern verbindet sie bald etwas, sowohl auf als auch neben der Bühne…

    Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn ich liebe Geschichten, die an Musikkonservatorien und Schauspielschulen spielen. Dabei bildet die bekannte Juilliard oft den Mittelpunkt für tolle Bücher und Filme. Bei „You make my dreams“ von Gabriella Santos De Lima war dies für mich nicht der Fall. Ich habe das Buch abgebrochen, weil ich keine Geschichte in dem Geschriebenen erkennen konnte.

    Eine weibliche Hauptfigur, die sich durch vielfache Probleme auszeichnet. Sie schleppt ein schweres Päckchen mit sich herum, das sie weder im Privaten noch während des Unterrichts ablegen kann. Ben ist ebenso beladen mit Problemen. Daher sind die Zusammentreffen zwischen ihm und Audrey nie einfach. Auch die Begegnungen zwischen Audrey und Jude sind im besten Fall verwirrend.

    Zum einen fehlte es mir an Tempo. Wir springen in Szenen rein und wieder raus, wie Scheinwerfer, die hier einen Moment erhellen und dann wieder verdunkeln, um den Spot auf eine andere Szene zu werfen. Dadurch entsteht eine Aneinanderreihung von Szenen, aber keine zusammenhängende Geschichte. Auch innerhalb der Szene war für mich nicht immer alles verständlich, so als ob die Autorin einen Teil der Geschichte nur gedacht, aber nicht niedergeschrieben hat. Zu Beginn dachte ich, dass dies der Einführung der Figuren geschuldet ist und die eigentliche Geschichte noch startet. Das war jedoch nicht der Fall.

    Die Dialoge zwischen den Figuren kamen mir oft fragmenthaft vor. Ein Miteinander konnte ich hier meistens nicht entdecken. Die Figuren sind alle mit vielen, tief einschneidenden Problemen behaftet. Sie handeln und reden meistens dysfunktional. Ein typisches Handlungsspektrum scheint ihnen nicht zur Verfügung zu stehen. Im Buch ist mir keine einzige Figur untergekommen, deren Handeln ich als normal oder typisch für Menschen empfunden habe.

    Fazit: dysfunktionale Figuren, keine Handlung, die mir eine Geschichte erzählt, verwirrende Gedankengänge – nichts für mich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „You make my Dreams“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating