Zukunftsmaschinen in der Chemie
Kernmagnetische Resonanz bis 1980
Zukunftsmaschinen in der Chemie zeigt am Beispiel der kernmagnetischen Resonanz (NMR), wie elektronische Instrumente und die mit ihnen verbundenen Methoden zu einem Kerngebiet der modernen Chemie wurden. Den Leitfaden der Analyse knüpfen die Aktivitäten der...
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Produktinformationen zu „Zukunftsmaschinen in der Chemie “
Zukunftsmaschinen in der Chemie zeigt am Beispiel der kernmagnetischen Resonanz (NMR), wie elektronische Instrumente und die mit ihnen verbundenen Methoden zu einem Kerngebiet der modernen Chemie wurden. Den Leitfaden der Analyse knüpfen die Aktivitäten der Firmen Varian Associates (USA) und Bruker-Spectrospin (Deutschland/Schweiz).
Klappentext zu „Zukunftsmaschinen in der Chemie “
Zukunftsmaschinen in der Chemie zeigt am Beispiel der kernmagnetischen Resonanz (NMR), wie elektronische Instrumente und die mit ihnen verbundenen Methoden zu einem Kerngebiet der modernen Chemie wurden. Den Leitfaden der Analyse knüpfen die Aktivitäten der Firmen Varian Associates (USA) und Bruker-Spectrospin (Deutschland/Schweiz). Das Netzwerk der NMR umfasste aber nicht nur diese Zentren der Instrumentenentwicklung, sondern dehnte sich immer weiter aus. Mit Hilfe vielfältiger Quellen werden wichtige Personengruppen, Institutionen und Ideen beschrieben, welche die NMR zu einem eigenständigen Wissensgebiet formten. Einigen der Akteure wurde in historischen Arbeiten bisher nur wenig Beachtung geschenkt, dennoch ist ohne sie die Entwicklung der modernen Chemie und Naturwissenschaft insgesamt kaum zu verstehen.
Inhaltsverzeichnis zu „Zukunftsmaschinen in der Chemie “
Inhalt: NMR-Grundlagen - Übergang von Physik in die Chemie, USA, 1950er Jahre - Mentales Strukturchemisches Modell - Rolle des Forschungstechnologen Russell Varian - Ausdehnung der NMR nach Europa und Deutschland - Bruker-Spectrospin verdrängt Varian, 1970er Jahre - Neue technische Komponenten - Internationale Kooperationen - Ausdehnung auf die Lebenswissenschaften - Spezialisierung, Kernspintomographie (MRI) - NMR als produktives, eigenständiges Wissensgebiet.
Autoren-Porträt von Thomas Steinhauser
Thomas Steinhauser studierte Chemie, Italienisch und Wissenschaftsgeschichte an der Universität Regensburg, wo er 2009 promovierte. 2008 war er als Scholar in Residence am Deutschen Museum in München, dann arbeitete er bis 2011 zusammen mit drei Kollegen am Jubiläumsband zur Geschichte des Fritz-Haber-Instituts der MPG in Berlin. Gegenwärtig ist er an der Universität Bielefeld in einem Projekt über Grenzwerte chemischer Verbindungen beschäftigt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Steinhauser
- 2014, Neuausgabe, 465 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631607458
- ISBN-13: 9783631607459
- Erscheinungsdatum: 03.04.2014
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