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Zweihundertsechs Knochen

 
 
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Im Frühjahr 2005 wird in Düsseldorf bei Bauarbeiten ein Skelett gefunden. Das Morddezernat KK 11 kann die Identität des jungen Mannes klären: Er wurde im April 1945 ermordet. Er ist nicht das einzige Opfer des Täters, der sein öffentliches Ansehen als...
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Kommentar zu "Zweihundertsechs Knochen"
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    Heidi D., 28.08.2016

    Bei Arbeiten an einer Mauer wird ein Skelett frei gelegt. Dies ruft Kriminalhauptkommissar Gerd Terwort und seine Kollegen auf den Plan. Sieht das Skelett doch so alt aus, als läge es seit der Nachkriegszeit dort. War es Mord oder ein Unfall? Das Team ermittelt in alle Richtungen. Schnell stellt sich heraus, dass es Mord gewesen sein muss. Doch wie kann man einen rund 60 Jahre alten Mord noch beweisen. Und wer war überhaupt der Mann, von dem nur noch das Skelett übrig geblieben ist? Hat der Mord gar etwas mit den anderen Skelettfunden in der Nähe zu tun? Die Suche gestaltet sich wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    „Zweihundertsechs Knochen“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Clemens-Peter Bösken.

    Ich muss leider gestehen, dass ich in den Krimi nicht richtig hinein gekommen bin. Die Truppe um die Kommissare blieb etwas farblos. Mir hat die Kollegin Hauptkommissarin Frölich recht gut gefallen. Eine etwas mürrische, eigene Frau die nach meinem Geschmack war. Doch der Rest dümpelte so vor sich hin. Auf der einen Seite hätten mich die Figuren mehr interessiert. Auf der anderen Seite waren mir die beruflichen Werdegänge von Terwort’s Frau völlig egal.

    Hauptaugenmerk des Krimis waren ziemlich lange und ausführliche Strecken aus der Vergangenheit. Es wurde sehr darauf hingewiesen, welche Straßen, Ort und Plätze umbenannt wurden. Warum und welche Namen sie nun und früher trugen. Es wird sehr viel aus der 2. Weltkriegszeit erklärt, erzählt und beschrieben.

    Mir war das einfach zu viel der Informationen. Der Mord ist für mich zeitweise total in Vergessenheit geraten. Manchmal fragte ich mich, ob so ein alter Fund wirklich noch so intensiv und vor allem kostenintensiv recherchiert werden würde.

    Normal google ich diverse Vorgänge in Büchern gerne nach. Hier wäre ich mehr in Google unterwegs gewesen, als ich gelesen hätte. Daher gehe ich einfach einmal davon aus, dass der Autor hier alles richtig recherchiert hat. Das Buch kam mir im Ganzen mehr wie ein Sachbuch über Düsseldorf und seine Vergangenheit vor, als ein ausgereifter Krimi.

    Die geschichtlichen Hintergründe machten den Großteil dieses Krimis aus. Ich fand sie ausgereift, aber für einen Krimi viel zu umfangreich. Wer sich für den 2. Weltkrieg interessiert ist der Krimi mit Sicherheit ein kleines Schmuckstück. Wer eher Wert auf den Krimi legt, sollte sich das Lesen gut überlegen.

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