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Zweite Chance verpasst

 
 
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Als ich mich während des Erwachsenwerdens Schritt für Schritt in die falsche Richtung bewegte, war mein einzigesLebensziel, keine Schwäche zu zeigen und niemandem einen Blick hinter meine Fassaden zu gewähren, wo sichmit den Jahren aus all den Wunden Narben...
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Kommentare zu "Zweite Chance verpasst"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 12.09.2020

    Der junge Alexander muss schon sehr früh in seinem Leben erkennen, dass es viele Steine gibt, die einem Menschen oft in den Weg gelegt werden. Sein Vater zeigt ihm auf brutale Art und Weise, was er von ihm hält und in der Schule ist er auch oft den Attacken und Spötteleien seiner Mitschüler ausgesetzt. Durch Kampfsport und Schlägereien versucht sich nun Alexander durchs Leben zu schlagen und es kommt, wie es kommen muss. Ein kleines Verbrechen reiht sich an das andere, solange, bis er verhaftet wird. Doch selbst die Erfahrung mit dem Gericht lässt ihn nicht klüger werden und so verpasst er auch die zweite Chance in seinem Leben.
    ,, Zweite Chance verpasst“ so lautet der Titel des 136 Seiten starken Büchleins, das der Protagonist Alexander Wieser autobiografisch verfasst hat. In einer einfachen und leicht zu lesender Art beschreibt der Autor in 15 Kapiteln, wie es zu seinem verpfuschten Leben gekommen ist und was er daraus gelernt hat. Die Reihenfolge ist dabei nicht chronologisch und man erfährt abwechselnd immer wieder, wie es in seiner Kindheit war, wie es ist, im Gefängnis zu sein und wie es ihm gelingt, sich selber aus der kriminellen Abwärtsspirale heraus zu holen. Es ist eine tragische und emotionale Geschichte, in der der Autor nichts beschönigt und sich auch nicht für seine vielen Tränen schämt, die er dabei vergossen hat. Gut gefallen hat mir dabei, dass Alexander Wieser nie die Schuld jemand anderen gibt, sondern er genau weiß, dass er ganz alleine für seine Verbrechen verantwortlich ist und er weiß auch, wie sehr er damit seine Familie verletzt hat. Er berichtet auch aus dem Gefängnisalltag, wo er an kleinen Dingen erst merkt, wie kostbar das Leben ist und wie wenig man es oft zu schätzen weiß. Ebenso trifft er auf seinem Lebensweg auch Menschen, die ihm Hilfe und Freundschaft anbieten, was für ihn, der früher oft in der Opfer- und Außenseiterrolle war, eine wichtige Erfahrung im Leben ist. Zum Schluss zeigt der Autor noch seinen neuen Weg auf den er von nun an gehen möchte.

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  • 5 Sterne

    liesmal, 29.08.2020

    Mach das, was sich gut anfühlt. „Zweite Chance verpasst“ von Alexander Wieser. Das Cover zieht meinen Blick an. Ein Mann in einer Gefängniszelle? Er sieht kräftig aus. Das zeigt seine starke Hand, die eine Gitterstange umklammert. Doch die Augen sprechen etwas anderes. Ich bin neugierig, lasse mich auf die Geschichte von Alexander Wieser ein und bin gespannt darauf, was er zu sagen hat.
    Schonungslos offen erzählt Alexander, warum er hinter Gittern gelandet ist. Es beginnt in der Kindheit. Er berichtet von seinem Vater, aus der Schule, von Erlebnissen aus seiner Jugend, von falschen Freunden. Sein Leben war nicht einfach. Doch nach allem, was er erlebt hat, ist irgendwann der Zeitpunkt da, wo ihm etwas Wichtiges klar wird: Kein anderer Mensch ist verantwortlich für das, worauf man sich einlässt, wie man sein eigenes Leben gestaltet, was man tut und was man besser lässt.
    Ich freue mich, dass es in Alexanders Leben auch Menschen gab, die ihm gut getan haben: sein Opa, die Psychologin – und Roland, der die Pellkartoffeln genossen hat.
    Ein Satz in der Buchbeschreibung hat mich besonders berührt: „Im Leben kann man hinfallen, wichtig ist nur, einmal mehr aufzustehen.“
    Alexander Wieser ist es gelungen – und er hat dafür meinen vollen Respekt. Sehr gern empfehle ich dieses Buch weiter und wünsche mir, dass es viele Leser findet, deren Leben ähnlich verlaufen ist wie das von Alexander.
    „Lebe dein Leben heute, nicht morgen und nicht sonst irgendwann. Mach das, was sich gut anfühlt...“ Das sind die ersten Worte von dem, was Alexander seinem Leser mitgeben möchte. Ich hätte gern den ganzen Abschnitt hier wiedergegeben, aber: Lest selbst. Es lohnt sich!

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