Tensor aus schwarzem Speckstein m. Lebensblume ca. 29,5 cm

Das Messen feiner Energien
Ein Tensor ist ein feines radiästhetisches Messinstrument, welches uns durch seinen Ausschlag Informationen aus unserem eigenen Inneren bzw. Unterbewusstsein zukommen lässt. Tensoren werden meist eingesetzt um herauszufinden, ob uns eine Lebensmittel, ein homöopathisches Mitte oder eine Situation gut tut oder eher nicht. Im Unterbewusstsein wissen wir oft viel mehr, als unser klarer Verstand uns weiszumachen versucht.
Pendel, Wünschelruten und Tensoren geben uns die Möglichkeit, durch Kontakt mit den tieferen und subitleren Schichten von Wissen und Wahrnehmung oft erstaunlich präzise und nützliche Informationen aus den verschiedensten Lebensbereichen zu erhalten. So können wir erkennen, dass wir nicht immer auf wissen aus äußeren Quellen angewiesen sind. Das besondere bei Radiästhetischen Messungen ist, dass der Körper des Messenden Teil der Messvorrichtung wird. Daher ist ein Training notwendig, um zuverlässig gültige Messresultate zu erzielen. Einige Menschen haben besondere Fähigkeiten, radiästhetische Messungen durchzuführen. Mit etwas Übung kann es aber jeder erlernen. Inzwischen gibt es dazu eine umfangreiche Literatur mit Übungsanleitungen. Das bekannteste Anwendungsgebiet ist das Aufspüren von Wasserquellen und schädlichen Erdstrahlen. Wünschelruten dienen aber auch als Wegweiser und Orakel, oder zum Aufspüren von Kraftfeldern, Kraftorten und Elementarwesen. Radiästhetische Messungen werden aber auch bei Fragen der Vitalität und bei der Beurteilung von Lebensmitteln oder homöopathischen Präparaten verwendet.