Almasy (ePub)
Roman
Der junge Produktmanager Nicolas Lemden wird nach Ägypten geschickt, um den neuen "Almasy", ein wüstentaugliches Geländefahrzeug, vorzustellen. Fast schockartig wird er mit der für ihn fremden und doch so faszinierenden Welt Nordafrikas konfrontiert, er...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Almasy (ePub)“
Der junge Produktmanager Nicolas Lemden wird nach Ägypten geschickt, um den neuen "Almasy", ein wüstentaugliches Geländefahrzeug, vorzustellen. Fast schockartig wird er mit der für ihn fremden und doch so faszinierenden Welt Nordafrikas konfrontiert, er verliebt sich in seine Dolmetscherin und gerät zwischen die Fronten gemäßigter und fundamentalistischer islamischer Kreise. Und er erfährt alles über das geheimnisvolle Leben des Mannes, nach dem das neue Fahrzeug benannt ist, eines Mannes, der mit der Geschichte dieser Region eng verbunden ist: Ladislaus Almásy, österreichisch-ungarischer Flugpionier und Abenteurer der dreißiger und vierziger Jahre.
Seit Michael Ondaatjes Roman "Der englische Patient" und dem gleichnamigen oscargekrönten Film ist der Name Almásy allgemein bekannt. Das Vorbild für die literarische Figur war ein charmanter Lebemann, Wüstenforscher und - deutscher Agent in Rommels Diensten, der seine Spionagetätigkeit in Nordafrika mit der gleichen spielerisch-ironischen Leichtigkeit zelebrierte wie seine homosexuellen Affären.
Seit Michael Ondaatjes Roman "Der englische Patient" und dem gleichnamigen oscargekrönten Film ist der Name Almásy allgemein bekannt. Das Vorbild für die literarische Figur war ein charmanter Lebemann, Wüstenforscher und - deutscher Agent in Rommels Diensten, der seine Spionagetätigkeit in Nordafrika mit der gleichen spielerisch-ironischen Leichtigkeit zelebrierte wie seine homosexuellen Affären.
Autoren-Porträt von Walter Grond
Walter Grond geboren 1957, lebt in Melk/Wachau. War unter anderem Herausgeber der Literaturreihe "Essay" und der Zeitschriften Nebelhorn, ABSOLUT und Liqueur. Autor der Romane "Landnahme", "Labrys", "Das Feld", "Stimmen" und "ABSOLUT GROND". Autor und Organisator von "GROND ABSOLUT HOMER". Im Frühjahr 2002 Arbeit am Projekt "Schreiben am Netz" am Collegium Helveticum der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit der Neuen Zürcher Zeitung. Seit 2004 Projektleiter von readme.cc, ab 2005 Herausgeber (mit Beat Mazenauer) der Reihe "Lesen am Netz. Bücher, Websites" im Studienverlag/Haymon Verlag, lesenamnetz.org. Bei Haymon: "Der Soldat und das Schöne". Roman (1998), "Der Erzähler und der Cyberspace". Essays (1999), "Old Danube House". Roman (2001), "Almasy". Roman (2002), "Schreiben am Netz". Literatur im digitalen Zeitalter (gem. mit Johannes Fehr, 2003), "Drei Männer". Novelle (2004), "Der gelbe Diwan". Roman (2009) sowie zwei Bände der Reihe "Draußen in der Wachau". Der etwas andere Reisebegleiter (2011 und 2012). Im Herbst 2012 erscheint sein neuer Roman "Mein Tagtraum Triest".
Bibliographische Angaben
- Autor: Walter Grond
- 2012, 1. Auflage, 320 Seiten, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3709975204
- ISBN-13: 9783709975206
- Erscheinungsdatum: 20.09.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.74 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
Gronds Roman ist mit Wissen prall gefüllt, enthält aber zugleich packende Charakterporträts, wie etwas das jener Krankenschwester Hana, die schon bei Ondaatje zur Heldin wurde. So verschmelzen Dramatik und Atmosphäre zu einem satten Lesevergnügen.Berliner Morgenpost
"Grond versteht es mit seiner unwahrscheinlich phantasievollen und spannenden Schreibe den Leser in Spannung zu halten und hat einen Roman geschaffen, der seinesgleichen sucht."
Ein Leser, Amazon
"Walter Gronds gut recherchierter Abenteuer- und Liebesroman knüpft gelegentlich an Ondaatje an, wahrt aber eine sehr eigene, interessante Perspektive."
HörZu
"Walter Grond hat sich des Stoffes auf seine Weise angenommen: als internetgeschulter Fallensteller und Wanderer zwischen Zeiten und Welten verwickelt er die Leser in die Netze eines Beziehungsgeflechts, in dem die Realität, die wir zu erahnen glauben, wieder als Erzählung aus zweiter Hand, wenn nicht als Gerücht entlarvt wird ... um einiges komplexer ausgefallen als seine Vörgänger."
Sabine E. Selzer, Wespennest
"Grond versorgt seine Leser mit den authentischen Fakten, Hintergründen und Zusammenhängen einer undurchsichtigen Epoche. Die gescheite Kombination aus fiktionalisierter Zeitgeschichte und actionreichem Abenteuerroman funktioniert auf verschiedenen Ebenen. Als informative Mischung aus Fakten und Fiktionen, als innige Liebesgeschichte, als Gesellschaftsroman. Als intelligente Unterhaltung."
Ira Panic, Hamburger Morgenpost
"Grond gelingt ein dicht gewebter Roman, der sich neben Michael Ondaatjes Meisterwerk behaupten kann."
Thomas Linden, Kölnische Rundschau
"Dieser Roman über den Lebemann und Saharahelden ist spannend und so gut geschrieben. Almasy entfaltet bald einen ganz eigenen Zauber, lässt
die Vorlage von Ondaatje schnell vergessen."
Readme.de
"Eine wundervoll sinnliche Kost."
Harald Loch, Braunschweiger Zeitung
"Vom herkömmlichen Unterhaltungsroman unterscheidet sich Gronds dadurch, dass er nicht nur
... mehr
Spannung, Abwechslung, interessante Schauplätze, bizarre Charaktere, grosse Gefühle, Liebe, Verbrechen, Verschwörung bietet, sondern dem Gebildeten auch die Freuden der Intertextualität. Das alles ist handwerklich überzeugend gefertigt."
Karl-Markus Gauss, Neue Zürcher Zeitung
"...bestechend präzise, spannend kriminalistisch und passioniert erzählend..."
Gerburg Treusch-Dieter, Freitag
"Almasy ist ein streng durchkomponierter, bis in alle Verästelungen hybrider Roman jenseits von modisch postmodernem Zuschnitt. Basierend auf Recherchen und Imaginationskraft entwickelt Grond ein äusserst dichtes Netz von mythischen, literarischen und historischen Bezügen. Er zitiert aus Almasys Reisebericht "Schwimmer in der Wüste" und verweist, so weit es ihm dienlich ist, auf Ondaatjes Liebesfiktion. In diesem Kaleidoskop von Stimmen mutiert der Märchenprinz Almasy zu einer faustischen Figur, der auf seiner selbstherrlichen Suche jedermanns Freund war und alle verriet. Eine verwirrende Legendengestalt, der die Leserschaft ebenso wie Nicolas Lemden in "die Falle der Sentimentalität" zu locken vermag. ... Auf allen Seiten lappen Nervenenden über die Buchform hinaus und öffnen neue Schnittstellen, was der Lektüre ebenso Konzentration abfordert wie ihre Neugier anstachelt."
Beat Mazenauer, Aargauer Zeitung
Karl-Markus Gauss, Neue Zürcher Zeitung
"...bestechend präzise, spannend kriminalistisch und passioniert erzählend..."
Gerburg Treusch-Dieter, Freitag
"Almasy ist ein streng durchkomponierter, bis in alle Verästelungen hybrider Roman jenseits von modisch postmodernem Zuschnitt. Basierend auf Recherchen und Imaginationskraft entwickelt Grond ein äusserst dichtes Netz von mythischen, literarischen und historischen Bezügen. Er zitiert aus Almasys Reisebericht "Schwimmer in der Wüste" und verweist, so weit es ihm dienlich ist, auf Ondaatjes Liebesfiktion. In diesem Kaleidoskop von Stimmen mutiert der Märchenprinz Almasy zu einer faustischen Figur, der auf seiner selbstherrlichen Suche jedermanns Freund war und alle verriet. Eine verwirrende Legendengestalt, der die Leserschaft ebenso wie Nicolas Lemden in "die Falle der Sentimentalität" zu locken vermag. ... Auf allen Seiten lappen Nervenenden über die Buchform hinaus und öffnen neue Schnittstellen, was der Lektüre ebenso Konzentration abfordert wie ihre Neugier anstachelt."
Beat Mazenauer, Aargauer Zeitung
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