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Als die Stadt in Flammen stand (ePub)

 
 
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Ein schwarzes und ein weißes Mädchen. Eine Stadt in Flammen. Nur gemeinsam können sie überleben.

Lena hat Stil, einen coolen Freund und einen Plan. Campbell dagegen will einfach nur das Jahr an der neuen Schule schaffen. Als die Mädchen ein Footballmatch...
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Kommentare zu "Als die Stadt in Flammen stand"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laumaba, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    …zwei verschiedene Mädchen…
    …und eine Nacht…
    …die sie zusammenschweißt…
    …denn es geht ums Überleben…
    Lena und Campbell sind so verschieden, wie man nur sein kann. Während Lena sehr beliebt ist, einen ultracoolen Freund hat und überall bekannt ist, ist Campbell die Neue, die keinen kennt und sich lieber versteckt hält. Doch auf einem verhängnisvollem Footballspiel treffen sie aufeinander. Sie wollen einfach nur weg – doch wo soll man hin, wenn die Stadt in Flammen steht?
    „Als die Stadt in Flammen steht“ ist ein Roman, in dem das Thema Hass und Rassismus sehr direkt angesprochen wird – was sehr gut ist! Man sieht, was für Auswirkungen ein falsches Wort oder ein falscher Schlag haben können. Und wie viele unschuldige dann mittendrin stecken.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus Lenas und Campbells Sicht erzählt. Ab und zu war es etwas verwirrend, da man nicht wusste, wer gerade erzählt, man bekam aber gut mit, was für verschiedene Sorgen sie haben.
    Mir persönlich hat der Roman sehr gut gefallen, da er immer spannend war und es keine langweiligen Stellen gab, in denen ich einfach nicht mehr lesen wollte. Dafür gebe ich dem Roman 5/5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalena J., 15.10.2021

    Als Buch bewertet

    Während eines Football- Spiels bricht ein gewalttätiger Streit aus, der alle dortigen Zuschauer involviert und kein Entrinnen bietet. Ein großer, kämpfender und nicht zu stoppender Mob entsteht, der die Nacht zum Horror macht. Ein weißes und ein schwarzes Mädchen sind dort mittendrin und versuchen beide einen Ausweg zu finden. Sie sind nicht befreundet, doch müssen sich in dieser Situation zusammentun, um dort heil rauszukommen und zu überleben.



    Vielen Lieben Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und die schönen damit einhergehenden Lesestunden.

    COVER:

    Ich bin kein Befürworter der Menschen auf den Covern, doch da es sich hierum um Comic- Ähnliche Figuren handelt, habe ich damit kein Problem und finde das Cover sogar recht ansprechend, wenn auch nichtssagend. Der Titel klingt um einiges spannender.

    SCHREIBSTIL:

    Es wurden viele Wörter der Jugendsprache verwendet, was mich teilweise ziemlich genervt hat, da ich kein Fan davon bin. Doch leider ist diese Jugendsprache heutzutage aktuell/ modern, was dann wiederum auch zu dem Buch und den Figuren inhaltlich passt. Dadurch wurde es noch wahrheitsgemäßer dargestellt und ermöglicht uns einen Einblick in die heutige Gesellschaft und dessen Artikulationsweise. Die gerade mal 260 Seiten sind schnell gelesen worden und aufgrund der immerwährenden Spannung war es fast nicht möglich das Buch aus der Hand zu legen.

    HANDLUNG:

    Das Buch beschäftigt sich mit Rassismus und Vorurteilen gegenüber anderen. Nicht nur der Rassismus gegenüber schwarze wird besprochen, sondern auch der Rassismus und die Vorurteile gegen Weiße. Was ich zudem sehr gut finde, ist, dass die Namen Campbell und Lena nicht typisch ihrer "Herkunft" den Mädchen gegeben wurden. Ergo: das schwarze Mädchen trägt den Namen Lena und das Weiße Mädchen den Namen Campbell. Dies habe ich Anfangs verwechselt, da ich nach dem Klischee gegangen bin.....

    CHARAKTERE:

    Campbell war mir bereits von Anfang an sympathisch und auch Lena wurde zum Schluss hin erträglicher. Anfangs war Lena nämlich eine ziemliche Zicke, doch wie auch alle anderen, hat sie die Eskalation verändert und ihre Vorurteile gegenüber Weißen (wie auch Campbell) haben sich als Falsch erwiesen, wobei sie sich selbst auch ihrer Fehler bewusst wurde. Auch Campbell hat ihre Fehler eingesehen und beide Mädchen sind über sich hinausgewachsen.

    An einigen Stellen konnte ich gewisse Handlungen nicht verstehen und auch Lenas Naivität ist mir mächtig auf den Geist gegangen, weswegen ich an einigen Stellen meinen Kopf schütteln musste.

    FAZIT:

    Ein gutes Buch, welches gerade für die heutige Generation gut geeignet ist, Einige "Schwächen", dennoch sehr empfehlenswert !

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    ja nein
  • 3 Sterne

    buchgestapel, 24.10.2021

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Eigentlich sollte es ein ganz normales Highschool-Footballspiel werden. Als dann jedoch ein scheinbar harmloser Streit in eine Massenschlägerei ausartet, bricht Chaos in der gesamten Stadt aus. Lena und Campbell, ein schwarzes und ein weißes Mädchen, kennen sich eigentlich überhaupt nicht – doch um unbeschadet nach Hause zu kommen, müssen die beiden ihre Vorurteile überwinden und zusammenarbeiten.


    Meine Meinung:
    Zwei Autorinnen, zwei Erzählperspektiven und ein brandaktuelles Thema – eigentlich klingt das nach genau den richtigen Zutaten, um dieses Buch zu einem wirklich guten zu machen. Für ungefähr die erste Hälfte der Geschichte war das auch der Fall, danach überwog bei mir aber ehrlich gesagt eher die Enttäuschung über das verschenkte Potenzial.

    Der Schreibstil ist zunächst einmal angenehm zu lesen und passt sich in den entsprechenden Abschnitten den wechselnden Perspektiven an. Zu Beginn hat mir das wirklich gut gefallen, mit der Zeit hatte ich aber ehrlich gesagt eher das Gefühl, dass die Sprache der beiden Protagonistinnen absichtlich überzeichnet wurde, um ihre jeweilige kulturelle Herkunft deutlich zu machen. Für meinen Geschmack war das eine zu platte Art der Darstellung, um authentisch und nicht klischeehaft zu wirken.

    Was mich außerdem irgendwann enttäuscht hat, war der abflachende Spannungsbogen. Gewalt war zwar ein unglaublich bedeutendes Thema innerhalb der Geschichte, aber auf mich wirkte die andauernde Eskalation irgendwann etwas zu sehr in die Länge gezogen, um mein Interesse aufrecht zu erhalten und die Handlung kurzweilig zu gestalten.


    Fazit:
    So vielversprechend wie der Klappentext und die ersten Kapitel auch waren, mit der Zeit überwog bei mir einfach die Enttäuschung über die Richtung, in die sich die Geschichte entwickelt hat. Das Potenzial war auf jeden Fall groß, das steht außer Frage. Die Umsetzung hat davon aber für meinen Geschmack zu viel verschenkt, um die Spannung aufrecht zu erhalten und die Botschaften, die vermittelt werden sollten konsequent zu senden.

    Dafür gibt es von mir knappe drei Bücherstapel.

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