Als ich noch der Waldbauernbub war (ePub)
Jugendgeschichten aus der Waldheimat
Dieses eBook: "Als ich noch der Waldbauernbub war (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.
Peter Rosegger (1843-1918) war ein österreichischer Schriftsteller und...
Peter Rosegger (1843-1918) war ein österreichischer Schriftsteller und...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
1.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Als ich noch der Waldbauernbub war (ePub)“
Dieses eBook: "Als ich noch der Waldbauernbub war (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.
Peter Rosegger (1843-1918) war ein österreichischer Schriftsteller und Poet. Er verwendete auch die Pseudonyme P. K., Petri Kettenfeier und Hans Malser.
Aus dem Buch:
"Sobald jedoch die Leute merkten, es fiele bei dieser wiederholten Silberbeschau weiter nichts für sie ab, wurde ihnen die Sache langweilig, und sie sagten: »Geh, laß uns in Ruh, Toni, mit deinen alten, blinden Schimmeln, wenn du keinen herschenkst, so wollen wir sie auch gar nicht sehen.« Derlei undankbare und lieblose Bemerkungen verdrossen den Knecht Toni allemal so tief, daß er in dem betreffenden Hause sofort den Dienst kündigte und in einen anderen Hof zog, wo man die Talersammlung, die den Inhalt seines Knechtelebens ausmachte, wieder besser zu würdigen verstand. - Aber die Bauersleute sind soviel hochsinnig, sie halten nichts aufs Geld, wenn sie es nicht kriegen. Und so kam es, daß der Toni gar häufig seinen Dienst wechselte, trotzdem er sonst ein stiller, zufriedener Mensch und gewiß kein schlechter Arbeiter war."
Peter Rosegger (1843-1918) war ein österreichischer Schriftsteller und Poet. Er verwendete auch die Pseudonyme P. K., Petri Kettenfeier und Hans Malser.
Aus dem Buch:
"Sobald jedoch die Leute merkten, es fiele bei dieser wiederholten Silberbeschau weiter nichts für sie ab, wurde ihnen die Sache langweilig, und sie sagten: »Geh, laß uns in Ruh, Toni, mit deinen alten, blinden Schimmeln, wenn du keinen herschenkst, so wollen wir sie auch gar nicht sehen.« Derlei undankbare und lieblose Bemerkungen verdrossen den Knecht Toni allemal so tief, daß er in dem betreffenden Hause sofort den Dienst kündigte und in einen anderen Hof zog, wo man die Talersammlung, die den Inhalt seines Knechtelebens ausmachte, wieder besser zu würdigen verstand. - Aber die Bauersleute sind soviel hochsinnig, sie halten nichts aufs Geld, wenn sie es nicht kriegen. Und so kam es, daß der Toni gar häufig seinen Dienst wechselte, trotzdem er sonst ein stiller, zufriedener Mensch und gewiß kein schlechter Arbeiter war."
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Rosegger
- 2015, 315 Seiten, Deutsch
- Verlag: e-artnow
- ISBN-10: 8026842413
- ISBN-13: 9788026842415
- Erscheinungsdatum: 01.08.2015
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.17 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Als ich noch der Waldbauernbub war"
0 Gebrauchte Artikel zu „Als ich noch der Waldbauernbub war“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Als ich noch der Waldbauernbub war".
Kommentar verfassen