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Als wir den II. Weltkrieg ausgruben ... (ePub)

 
 
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Der II. Weltkrieg ist vorüber. Die Kinder entdecken ihre Heimatstadt Torgau als Abenteuerspielplatz wieder. Thomas Schmidt schildert detailgetreu die wahren Erlebnisse der Jagd nach den vermeintlichen Schätzen. »Was meine Heimatstadt Torgau anbetrifft, ist...
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Kommentare zu "Als wir den II. Weltkrieg ausgruben ..."
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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jänichen, 15.12.2011

    Empfehlenswert!
    Der Autor beginnt den Roman mit seiner Kindheit in rauen Zeiten der DDR - es ist der 17. Juni in Dessau. Ruinen der zerbombten Stadt vom Februar 1945 sind das Spieleldorado ungeachtet lauernder Gefahren, Munitionsblindgänger als Hinterlassenschaften des Zweiten Weltkrieges ebenso. Zum Jugendlichen herangewachsen werden die Unternehmungen eher waghalsiger und gefährlicher - das dicke Ende kommt, doch durch die Ereignisse der sechziger Jahre wird Schmidt geläutert.
    Interessant ist, wie der Autor die Sprache im Roman mit seinem Älterwerden proportional verändert. Spannung von Anfang bis Ende, dennoch ist der Inhalt oder Handlung nachvollziehbar gestaltet. Ich selbst habe den Zweiten Weltkrieg miterlebt und weiß um die Nachwehen.

    W. Jänichen

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schwarz, 11.12.2014

    Spannung wird durch zügige und detailgetreue Darstellung der Ereignisse in der ehemaligen DDR von 1953 bis 1968 erreicht. Der Autor, mit der Hauptperson identisch, schreibt in Ichform u. Gegenwart. Auch deshalb erlebt man die damalige Zeit Bildhaft - so muss es gewesen sein. Die Schilderungen sind offensichtlich mit Fakten unterlegt. Nicht zu übersehen: die Beobachtungsgabe, mit der die Menschen beschrieben werden. Mir scheint auch, dass jenes Thema neu ist: Die Suche nach Hinterlassenschaften eines Krieges ...

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