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Asche im Venn / Kommissar Fett und Co. ermitteln Bd.6 (PDF)

Kriminalroman
 
 
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In Aachen wird ein Anwalt erschlagen, in der Eifel ein Zeitungsfotograf ermordet. Zeitgleich kollabiert das politische System im Dreiländereck: Rücktritte in Maastricht, Selbstmorde in Lüttich, Panik in Aachens Oberschicht. Wer erpresst die feinen Leute mit...
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Kommentare zu "Asche im Venn / Kommissar Fett und Co. ermitteln Bd.6"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 18.05.2023

    Als eBook bewertet

    Kann aus Unrecht Gerechtigkeit werden?

    Nach „Allerseelenschlacht“ ist dies mein zweiter Krimi mit Kommissar Michael Fett. Diesmal hat er Daniela Conti als Partnerin. Ein interessanter Schachzug, die Partner innerhalb der Reihe zu wechseln.

    Worum geht’s?

    Ein alleinstehender älterer Jurist wird erschlagen aufgefunden. Die einzigen Kontakte scheinen zwei andere Rechtsanwälte zu sein, die im benachbarten Ausland leben. Die drei Männer kennen sich seit frühester Kindheit, sind sie doch gemeinsam in einem Waisenhaus aufgewachsen. Bei den Recherchen entdeckt Fett eine Spur, die zu einem Waisenhaus nach Thailand führt. Es ist erstaunlich, wie sehr das neudeutsche Wort „Priming“ hier Leser wie Ermittler an Pädophilie denken lässt.

    Parallel dazu wird die Leiche eines erschossenen Fotografen gefunden, der - so wie es scheint - allerlei Prominenz in verfänglichen Situationen fotografiert hat und das Material an den Besitzer eines italienischen Restaurants geliefert hat. Erpressung - das langjährige und einträgliche Geschäft der Mafia.

    Dass die beiden Fälle möglicherweise zusammenhängen, ist klar. Die Frage ist nur das Wie.

    Michael Fett bemüht seine guten Kontakte zu Ermittlern in den Nachbarländern, um Licht ins Dunkel zu bringen, ohne den langwierigen Dienstweg einhalten zu müssen.

    Meine Meinung:

    Wie schon in „Allerseelenschlacht“ eckt der Ermittler bei seinen Vorgesetzten und Kollegen an, denn er ist so herrlich unangepasst, pfeift auf das allgegenwärtige Gendern.

    Der Krimi ist mit Augenzwinkern geschrieben, obwohl das Thema, die langen Arme der Ndrangheta nicht wirklich zum Schmunzeln sind.

    Der flüssige Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Beste Krimiunterhalten eben. Ich muss jetzt die anderen Krimis aus der Reihe um Michael Fett lesen. „Rommels Gold“ und „Rurschatten“ warten schon auf mich.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem Krimi 5 Sterne. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel S., 18.03.2023

    Als Buch bewertet

    Wieder ein spannender Krimi von Olaf Müller, ich liebe seinen Hauptprotagonisten Kommissar Fett. Er ist in einer Welt in der wir gezwungen sind zu gendern um nicht zu diskriminieren so herrlich unangepasst. Er setzt sich mit seinem Charme über manche absurde Regel hinweg ohne jemals respektlos oder diskriminierend zu sein. Seine Einstellung zu seinen Kollegen ist klar; diejenigen, die nur ihre Karriere im Auge haben und im Zweifel über Leichen gehen, lässt er ohne Rücksicht auf sich selbst einfach auflaufen, ohne sich groß um die Folgen zu kümmern. Er schützt die Unschuldigen und die Menschen, die ihm wichtig sind auch mal mit unkonventionellen Mitteln. Er kennt das Wesen der Freunschaft und ihren Wert. Er nimmt die Menschen wie sie sind und wertet nicht, er ist ein Mensch, der in sich ruht und mit sich selbst im Reinen ist. Ich würde ihn wirklich gerne kennen lernen.
    Olaf Müller hat einen eingängigen und gut verständlichen Schreibstil, es gelingt ihm komplizierte Zusammenhänge verständlich zu schildern. Seine Erzählweise ist eingängig und man fühlt sich durch die von ihm erzeugte Spannung regelrecht vorangetrieben. Ich habe bis jetzt jedes seiner Bücher gelesen und finde er wird mit jedem Buch noch besser, obwohl das fast nicht möglich erscheint.
    Sein Kommissar Fett erhält immer mehr Substanz, so dass er wie eine reale Person daher kommt. Ich war schon versucht den Autor anzuschreiben und mich nach Fetts Befinden zu erkundigen. Seine Kollegin Kommissarin Conti steht ihrem Chef in nichts nach, sie ist sehr authentisch und hat das Herz am rechten Fleck. Ich liebe gerade die Beschreibungen von Fett und Conti, wenn sie sich privat treffen und ich an ihren Gesprächen Teil haben darf.
    Der Autor geknüpft mit großem Geschick Vergangenheit mit Gegenwart und auch mit der gerade herrschenden politischen Lage. Er hat mich schon oft dazu angeregt mich mit unserer Vergangenheit intensiver auseinander zu setzen.
    In seinen Krimis gibt es viele Spuren und lose Fäden zu verfolgen zuerst scheint es immer so als handle es sich um unterschiedliche Fälle, später wird es immer klarer, dass alles mit allem zu tun hat. Als Leser muss man "nur" noch herausfinden, wie denn alles zusammenhängt. Der Autor zeigt sich hier als Meister der subtilen Hinweise, irreführender Spuren und überraschende Wendungen. Es gilt die einzelnen losen Enden zu entwirren und sinnvoll zu verknüpfen.
    Kommissar Fett bringt jeden seiner Fälle zur Aufklärung, die Lösung ist immer logisch und jede Frage wird beantwortet, jeder lose Faden wird verknüpft.
    Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall von Fett und Conti und gebe eine klare Leseempfehlung für alle Krimis von Olaf Müller.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.04.2023

    Als Buch bewertet

    Kommissar Fett und Kollegin Conti werden erpresst. Aber der Reihe nach. In Achen findet man einen toten Anwalt. Er wurde erschlagen. In der Eifel findet man die Leiche eines Zeitungfotografen. Im Dreiländereck passiert einiges. Rücktritte in Maastricht, Selbstmord in Lüttich. In der Oberschicht entsteht Panik. Wer ist der Erpresser, der die schmutzigen Geheimnisse kennt? Die Schilderung dieser Geschichte scheint zu Anfang etwas verwirrend zu sein. Doch je länger man liest, desto klarer wird die Sicht auf die Vorgänge. Ein Leckerbissen zum Lesen sind die privaten Treffen von Fett und Conti. Beim Lesen wird man gezwungen sich mit der Vergangenheit und der Gegenwart auseinander zu setzen. Das fand ich superspannend. Sind es zuerst unterschiedliche Fälle, so verschmelzen diese immer mehr zu einem Fall. Am Ende ist die Aufklärung immer logisch aber nicht sofort erkennbar. Das erhöht die Spannung innerhalb der Geschichte enorm. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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