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Augustblau (ePub)

 
 
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Elsa M. Anderson ist eine berühmte Konzertpianistin. Doch als sie in Wien Rachmaninows »Piano Concerto Nr. 2« spielen soll, vermasselt sie es. Sie verlässt die Bühne, und ihre Identität als Wunderkind wird auf einen Schlag unstet.

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Kommentare zu "Augustblau"
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  • 4 Sterne

    Jürg K., 07.08.2023

    Als Buch bewertet

    Elsa M. Anderson spielt in Wien ein Konzert. Sie ist eine berühmte Pianistin. Dieses Konzert vermasselt sie vollkommen. In Athen beobachtet sie auf dem Flohmarkt eine Frau, welche zwei mechanische Tanzpferde kauft. Sie fühlt sich mit dieser frau auf sonderbare weise verbunden. Die Romane von dieser Autorin sind alle aussergewöhnlich. Sie porträtiert Frauen in einem Zustand des Wandels. Elsa M. Anderson spielte etwas anderes in ihrem Konzert als sie es abbrach. Ihr Seelisches Gleichgewicht war nicht mehr da. Sie gilt als Wunderkind und wurde adoptiert. Als Leser kann man sehr eindrücklich ihre Reise von mitverfolgen von Griechenland nach London und Paris bis nach Sardinien. Hier liegt ihr Adoptivvater Arthur im Sterben. Beim Lesen entsteht eine sonderbare Atmosphäre. Der Schreibstil ist eigen und verdichtet, rätselhaft. Ich war sehr fasziniert von diesem Buch. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 27.07.2023

    Als eBook bewertet

    Deborah Levys Romane sind außergewöhnlich und zeigen in der Regel Frauen in einem Zustand des Wandels. Das gilt auch für Augustblau, in der die Protagonistin Elsa eine Konzertpianistin ist, die an einem Konzertabend plötzlich etwas anderes spielt als erwartet. Sie bricht das Konzert dann abrupt ab.Sie ist seelisch aus dem Gleichgewicht.
    Elsa ist auf Identitätssuche. Sie wurde als Kind, ein musikalisches Wunderkind sogar, adoptiert.
    Die Handlung führt einen von Griechenland nach London und Paris bis nach Sardinien, wo jetzt ihr Adoptivvater Arthur im Sterben liegt,

    Es ist ein sehr zeitgemäßes Buch. Der Zeitpunkt der Handlung ist 2021, die Pandemie herrscht vor und die Figuren tragen Masken.

    Es gibt viele ausgezeichnet gemachte Formulierungen und Beobachtungen.
    Deborah Levys Stil ist etwas besonderes. Dicht, metaphernreich, mit Doppelgängermotiven, ausdrucksvoll und intensiv.
    Trotz der von der geringen Seitenanzahl des Buches, ist es inhaltlich wie stilistisch sehr verdichtet, rätselhaft, voller Atmosphäre und faszinierend.

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