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Blue Note Girl (ePub)

 
 
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Die junge Sängerin Janina Nossak, aufstrebender Stern am Jazzhimmel, verschwindet plötzlich spurlos nach ihrem hoch umjubelten Konzert in Hamburg.
15 Jahre später entdeckt der Journalist Eric Teubner einen entscheidenden Hinweis und macht es sich zur...
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Kommentare zu "Blue Note Girl"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 10.01.2017

    Der Journalist Eric Teubner hat es sich zur Aufgabe gemacht, das spurlos Verschwinden von Janina Nossak vor fünfzehn Jahren aufzuklären. Die junge Frau stand noch am Anfang einer großen Musikkarierre. Direkt nach einem umjubelten Konzert in Hamburg verschwand sie und bis heute weiß niemand, was mit ihr geschah. Eric nimmt Kontakt zu Frank Jensen auf, der damals als Privatdetektiv von Janinas Vater beauftragt wurde, aber auch kein Ergebnis präsentieren konnte. Eric taucht immer tiefer in die Vergangenheit ein, was allerdings eine unvorhersehbare Kettenreaktion tragischer Ereignisse auslöst.

    Dass es sich bei diesem Roman um ein Debüt handelt, ist wahrlich schwer zu glauben. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, so dass sich das Buch zügig lesen lässt. Zu Beginn empfand ich die Geschichte als sehr dicht und interessant, aber noch nicht so ganz fesselnd. Das änderte sich dann spätestens ab dem zweiten Drittel. Da war ich so in der Geschichte gefangen, dass ich nicht mehr aufhören konnte mit lesen. Ich musste es unbedingt zu Ende lesen und wissen, wie alles ausgeht. Der Spannungsbogen stieg immer mehr an und hielt mich am Buch fest. Sämtliche Personen, egal ob Haupt- oder Nebencharakter, sind sehr detailliert und echt beschrieben. Ich konnte mir alle sehr gut vorstellen. Auch der Aufbau des Buches war gelungen. Die Einblicke in die Vergangenheit, die Recherchen von Eric und wie diese sich auf die Gegenwart auswirken, waren toll und intensiv beschrieben. Ich hatte auch keine wirkliche Idee, was damals mit Janina geschehen sein mochte und wer da seine Finger im Spiel hatte. Am Ende hat der Leser dann erfahren, was es mit Janinas Verschwinden auf sich hatte. Ich muss sagen, dass mich das Ende wirklich sehr ergriffen und berührt hat. Und ich bekam rückblickend noch einen ganz anderen Eindruck von einigen Protagonisten, als ich ihn zuerst hatte.

    Ich kann dieses Buch vorbehaltlos empfehlen, denn es ist sehr atmosphärisch und tiefgründig und hält noch länger nach. Ich vergebe fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 07.01.2017

    „Blue Note Girl“ von Bernd Richard Knospe

    Ein spannender und facettenreicher Krimi vom deutschen Autor Bernd Richard Knospe, erschienen im November bei hey! Publishing.

    Klappentext:
    Die junge Sängerin Janina Nossak, aufstrebender Stern am Jazzhimmel, verschwindet plötzlich spurlos nach ihrem hoch umjubelten Konzert in Hamburg.
    15 Jahre später entdeckt der Journalist Eric Teubner einen entscheidenden Hinweis und macht es sich zur Aufgabe, ihr Verschwinden und ein mögliches Verbrechen aufzulösen. Fasziniert, fast besessen von der Sängerin und ihren düsteren Songtexten, beginnt er, den alten Fall neu aufzurollen.
    Während seiner Recherchen trifft er auf zwielichtige und störrische Zeitzeugen wie den Privatdetektiv Frank Jensen, der Eric unverhofft unterstützt. Er hatte damals erfolglos nach Janina gesucht. Aber auf den zweiten Blick wird klar, dass er tiefer in die damaligen Ereignisse verstrickt war, als er zunächst zugeben möchte. Teubner realisiert, dass Janina Nossak nicht nur eine hochbegabte Sängerin war, sondern dass sie weiterhin als Projektionsfläche für die Sehnsüchte und menschlichen Abgründe ihrer Umwelt dient.
    Immer tiefer taucht der Journalist in die unterschiedlichen Milieus Hamburgs ein, um die damaligen Zeugen noch einmal zu befragen und löst damit eine unvorhersehbare Kette von tragischen Ereignissen aus.
    Aus mehreren Perspektiven erzählt wird der mysteriöse Fall Janina Nossak genauso neu beleuchtet, wie seine Erzählenden.

    Meine Meinung:
    Ein toller Debütroman von Bernd Richard Knospe, der mich gleich von Anfang an fesselte. Der Schreibstil des Autors war flüssig und angenehm zu lesen.
    Ein großes Lob möchte ich dem Autor für die hervorsagende Individualität seiner Romanfiguren aussprechen, wirklich jeder einzelne Charakter war auf seine eigene Weise interessant und überzeugend.
    Auch die Handlung empfand ich als überaus spannend mit vielen Wendungen und Rätseln, die einen Krimi erst so richtig interessant machen.
    Ich kann diesen Krimi wirklich nur weiterempfehlen und freue mich schon auf weitere Bücher von Bernd Richard Knospe.

    Meine Fazit:
    Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina F., 06.01.2017

    Ich muss gestehen Anfangs bevor ich das Buch begann war ich etwas skeptisch. Ich mag Musik sehr gerne also hören, das wars dann aber auch schon, ich habe keinen Tau von Musik, Noten, Melodien usw.
    Das war mein erster "musikalischer" Roman/ Krimi und der hat mich umgehauen. Es ist ein sehr sehr gelungener Depütroman der keine Wünsche offen lässt. Tolle Charaktere, eine sehr stimmige Geschichte die die Spannung von der ersten bis zu letzten Seite perfekt aufrecht erhält. Man fühlt während der gesamten Geschichte mit den den Protagonisten mit (und das sehr gekonnt).
    Tief berührt hat mich die Figur des pensionierten Polizisten.
    Die Nebenrolle der Saskia hat mich in den wenigen Zeilen so unglaublich wütend gemacht das ich ihr am liebsten eine geknallt hätte.
    Das ist wirklich großes Kino, den Leser mit seinen Figuren und der Geschichte die ihr Ende wirklich erst zum Schluss findet so zu berühren!


    UNBEDINGT LESEN!

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