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Kommentare zu "Dark Addiction"
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  • 5 Sterne

    Romancefan, 14.03.2022

    Verifizierter Kommentar

    Dieses Buch ist ein Muss für alle Romantikfans. Ich hatte die Ehre und durfte es bereits lange vor der Veröffentlichung testlesen. Was soll ich sagen? Ich habe mich in Evy und Tobias verliebt. Ihr Witz, ihr Charme und die Kabbeleien zwischen ihnen, bereiteten mir ein Lesevergnügen der Extraklasse. Auch Joseph ist mir sehr ans Herz gewachsen. Evys Vater ist ein Vater, den man sich nur wünschen kann. Er steht seiner Tochter bei, auch wenn die Mutter psychopathisch und selbstsüchtig veranlagt ist. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht. Man findet sofort in die Geschichte hinein und kann das Buch nicht mehr weglegen. Ich habs gesuchtet und warte schon sehnsüchtig auf die Printversion, da ich eine Verfechterin der guten alten Bücher bin. Dass Dark Addiction nur der Auftakt zu einer wundervollen Reihe ist, darf ich hier schon mal verraten, aber ich werde nicht spoilern. (Obwohl ich Teil 2 auch schon gelesen habe) Das ist der Vorteil, wenn man als Testleserin fungieren durfte. Also mein Fazit: Dieses Buch ist jeden Euro wert und ich freue mich schon, wenn es einen Ehrenplatz in meinem leider noch nicht vorhandenen Bücherregal findet.

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 09.06.2022

    WIE KANN MAN EIN GEBROCHENES HERZ HEILEN?
    SIE.
    Evy Pierce hat eine ziemlich lieblose Kindheit erleben müssen. Mit einem guten Schulabschluss in der Tasche hält sie nichts mehr zu Hause. Die Universität von Tampa ist ihr Ziel. Endlich die Chance auf Freiheit und ein selbstbestimmtes Leben.
    IHM
    begegnet Ivy direkt an ihrem ersten Tag in Tampa. Tobias McFaith. Er pflegt sein Bad Boy Image nur zu gern. Sein arrogantes und provokantes Auftreten verunsichert Evy. Doch da ist bei den beiden auch eine starke Anziehungskraft. In der Folge nähern sie sich an. Aber nur zu oft schwanken sie zwischen Vertrauen und Misstrauen. Da sind Missverständnisse vorprogrammiert, die langsam geklärt werden. Evy lernt tatsächlich einen Good Guy kennen.
    Doch auf einmal stehen sie vor einem großen Scherbenhaufen. Genau davor hatte ihre Freundin Camy sie gewarnt.
    Wie konnte die Lage sich in so kurzer Zeit so dramatisch verändern? Eben noch Himmel hoch jauchzend und jetzt zu Tode betrübt.
    Einzelheiten können an dieser Stelle nicht verraten werden. Nur so viel kann ich sagen. Eine aufwühlende und erschütternde Geschichte, die einen so schnell nicht loslässt. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Minni28, 14.06.2022

    Evelyns Kindheit ist geprägt von Aufmerksamkeits- und Liebesmangel ihrer Mutter. Deswegen fällt es ihr überhaupt nicht schwer ihrem Zuhause den Rücken zu kehren. Ihr Weg führt sie nach Tempa und deren Universität. Sie lernt neue Menschen kennen und so manche Freundschaft wird geschlossen. Nur mit Tobias McFaith gerät sie manchmal aneinander. Sie weiß nicht wie sie bei ihm dran ist. Doch auch hinter diesem gutaussehende Bad Boy steckt eine Geschichte, die Evy überlegen lässt ob sie wirklich seine Rettung sein kann...

    Die Geschichte gefällt mir richtig gut. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, schön locker und flüssig. Die Protagonisten sind interessante Charaktere, allerdings konnte ich manche Handlungen von Evelyn nicht nachvollziehen. Trotzdem ist dieser Roman wirklich lesenswert und unterhält richtig gut. Die Autorin hat hier eine Achterbahn der Gefühle kreiert und das finde ich toll. Es ist eine interessante, spannende und emotionsvolle Geschichte, die natürlich wahnsinnig neugierig auf die Fortsetzung macht.

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  • 3 Sterne

    buchgestapel, 27.07.2022

    Worum geht’s?
    Kurz nach ihrem Highschool-Abschluss will Evelyn einfach nur noch raus aus ihrer kleinen Heimatstadt und ein neues Leben anfangen. Hals über Kopf reist sie nach Tampa, um sich dort an der Universität einzuschreiben – und lernt dabei nicht nur sich selbst neu kennen, sondern auch ausgerechnet den Menschen, der ihr Herz höher schlagen lässt, als eigentlich gut wäre.


    Meine Meinung:
    Grundsätzlich finde ich es richtig und wichtig, Themen wie psychische Probleme, toxische Beziehungen oder Akzeptanz literarisch zu behandeln und damit Repräsentationsflächen zu schaffen. Irgendwie ist es mir hier beim Lesen aber trotzdem leider nicht wirklich gelungen, mich mit den Charakteren anzufreunden und ihre Emotionen als authentisch wahrzunehmen.

    Der Schreibstil an sich war ganz angenehm zu lesen, was mich aber relativ schnell schon irritiert hat, war dann der Handlungsbogen. Grundsätzlich kam man zwar recht flott durch die Geschichte durch, zu Beginn des Buches hatte ich aber irgendwie das Gefühl, dass kaum etwas wichtiges passiert ist. Die Phase, in der die Charaktere vorgestellt wurden und ihrem Alltag nachgehen, hat sich in meinen Augen einfach etwas in die Länge gezogen, weshalb mir phasenweise nicht so ganz klar war, worauf die Geschichte schlussendlich eigentlich hinauslaufen sollte.

    Schade fand ich auch, wie konstruiert die Beziehung der beiden Protagonisten auf mich gewirkt hat. Grundsätzlich war es ja irgendwo ganz interessant, die Probleme der zwei zu verfolgen, aber als wirklich authentisch habe ich weder ihre emotionalen Entwicklungen (wenn man die denn überhaupt Entwicklungen nennen kann), noch ihre Beziehung wahrgenommen. Positiv an der Geschichte war für mich immerhin, dass wenigstens Evelyn schlussendlich ein wenig ihres Selbstwertgefühls wiedererlangt. Nichtsdestotrotz bin ich immer noch der Meinung, dass sie sich zuvor auch von Tobias einfach zu viel hat gefallen lassen, was die mangelnde Chemie zwischen den beiden in meinen Augen leider nur noch mehr betont hat.

    Tobias war ganz ehrlich nicht mein Fall, denn sympathisch geworden ist er mir bis zum Schluss nicht. Sowohl seine, als auch Evelyns Geschichte ist einfach ein riesiges Trauma, was ihn bzw. sein Verhalten anderen Menschen gegenüber im direkten Vergleich mit Evelyn jedoch wirklich in kein besseres Licht rückt. Viel mit ihm anfangen konnte ich daher leider nicht, wodurch ich insgesamt leider nur ein durchwachsenes Leseerlebnis mit diesem Buch hatte.


    Fazit:
    Thematisch werden hier auf jeden Fall einige wichtige Punkte angesprochen, die definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient haben. Die Figuren haben es mir allerdings nicht leicht gemacht, richtig in die Geschichte hineinzufinden und Sympathien aufzubauen, was auf Dauer leider einfach sehr anstrengend war.

    Dafür gibt es knappe drei Bücherstapel von mir.

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