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Das 10-Sekunden-Prinzip (ePub)

Tu als Nächstes einfach das, von dem du ziemlich sicher bist, dass Jesus es möchte
 
 
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Tu als Nächstes einfach das, von dem du ziemlich sicher bist, dass Jesus es möchte! Warte nicht länger als 10 Sekunden! Und wäge nicht erst alle Zweifel, Risiken und Nebenwirkungen ab! Darum geht es in diesem Buch von Clare de Graaf. Denn der Autor weiß aus...
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Kommentar zu "Das 10-Sekunden-Prinzip"
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    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 02.11.2015

    Als Buch bewertet

    „Tu als Nächstes einfach das, von dem du ziemlich sicher bist, dass Jesus es möchte. Und entscheide dich sofort dafür – innerhalb der nächsten zehn Sekunden-, bevor du es dir wieder anders überlegst!“

    Was Clare De Graaf seinen Lesern in diesem Sachbuch vermitteln möchte, klingt klar, einfach und logisch. Er erzählt von der Kraft kleiner Gesten der Freundlichkeit und Ermutigung, und was diese in den Menschen entfalten können, die sie empfangen. Er verlangt auch keine Perfektion, und bestärkt die Leser darin, dieses Prinzip jeden Tag neu zu leben, sich selber zu ermutigen und Misserfolge zu nutzen, um für das nächste Mal besser gewappnet zu sein. Doch wenn man seine anhand vieler eindrucksvoller Beispiele angeführten Fälle genauer betrachtet, kostet es oft unendliche Überwindung, und nur allzu oft folgt dem Gefühl, dass Gott uns zu einer bestimmten Handlung auffordert, unweigerlich ein „Aber-Impuls“. Das 10-Sekunden-Prinzip zu leben und nicht einfach aufgrund der eigenen Bequemlichkeit, der Zeitfrage, oder etwaiger anderer Hinderungsgründe auszuweichen, dürfte unendlich schwer sein. Der Autor legt in diesem Buch aber auch ganz klar dar, weshalb es sich auf jeden Fall lohnt. Er zeigt, dass Eigennützigkeit und Selbstlob völlig fehl am Platze sind, dass gute Taten nicht dazu da sein sollten, um uns anschließend selber lobend auf die Schultern zu klopfen und unser „Guthaben an guten Taten“ aufzufüllen. Was Clare De Graaf in seinem Buch gelingt, ist eine kleine Flamme zu entfachen, die – konsequent und unermüdlich genährt – zu einem lodernden Feuer werden kann. Es kann dazu führen, dass die Aneinanderreihung vieler Hunderter solcher kleinen, selbstlosen Entscheidungen, die wir treffen müssen, zu einer Neukalibrierung unseres Charakters führen, sodass wir uns lt. Autor langsam in das Bild Jesu verwandeln, im Vertrauen, dass er einen Grund hat, der über unser Verstehen hinausgeht. Clare De Graaf bezeichnet dies auch als wahren Glauben, und seine Art und Weise, diese Überzeugung zu vermitteln, ist ihm im vorliegenden Sachbuch großartig gelungen!

    Ich kann dieses Buch, das zwar sehr eindrucksvoll, aber in leicht verständlichen Worten und mit vielen praktischen Hinweisen zur Umsetzung, geschrieben ist, uneingeschränkt weiter empfehlen. Der Autor beschreibt exakt das „schlechte Bauchgefühl“, das mir nur allzu oft begegnet, wenn ich Taten, die ich meinte, aus einem Impuls heraus setzen zu müssen, hinauszögerte und letztendlich doch nicht durchführte. Ich fühlte bei vielen Passagen eine Art „Wiedererkennen“ in der Beschreibung bestimmter Situationen im täglichen Leben, und die Tatsache, dass der Autor auch von Enttäuschungen und Fehlschlägen schrieb und auch zeitweise Resignation und Hinterfragen der getroffenen Entscheidungen offen und ehrlich anführte, machte das Buch für mich umso glaubwürdiger.

    Am meisten beeindruckt hat mich eine Passage in der Mitte des Buches, in der Clare de Graaf sagt: „Ich mag nicht immer jeden, dem ich helfen soll. Und leider habe ich herausgefunden, dass ich mich nicht dazu zwingen kann, jemandes Gesellschaft zu genießen, den ich nicht mag. Gott kann das in mir bewirken, aber ich kann durch keinen Willensakt und durch keine psychologische Technik aufrichtige Liebe und Bewunderung für ein anderes menschliches Wesen produzieren. Es gibt ein christliches Buch mit dem Titel „Liebe ist eine Entscheidung“. Ja, das glaube ich auch. Und ich habe beschlossen, dass mir das reicht. Den Nächsten zu leiben bedeutet, freundlich und großzügig gegenüber Menschen zu sein, die man vielleicht nicht mag – aber irgendwann. Möglicherweise.“

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