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Das Awaren-Amulett (ePub)

 
 
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Johannes, ein protestantischer Junge aus dem Land ob der Enns, flieht zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges aus seiner Heimat. Er hat beide Eltern bei einem brutalen Überfall verloren, seine Schwester wurde verschleppt. Bei der Leiche seiner Mutter findet...
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Kommentare zu "Das Awaren-Amulett"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 20.07.2017

    Als Buch bewertet

    Ein guter recherchierter Roman über den dreißigjährigen Krieg und unter ihnen ein liebenswürdiger Junge der seinen Weg geht und nicht seinen Glauben verliert. Johannes muß harte Schicksalsschläge erleiden. Er verliert Eltern und die Schwester wird verschleppt. So ist er auf Suche und ob er sie je findet ist die Frage. Auch ein geheimnisvolles Amulett spielt eine tragende Rolle, aber ob man dieses Geheimnis lösen kann ist nicht zu sagen.
    Die Autorin schreibt ein sehr tolles Buch, eine bewegende Geschichte mit viel geschichtliches. Man konnte sich jede einzelne Szene sehr gut vorstellen. Es ist einfühlsam und manche Passagen sehr traurig. Das ganze dunkle Mittelalter wird hier beschrieben und es graust einem davor. Aber trotz alledem ist es eine spannende Geschichte die einen nicht mehr los lassen konnte.
    Ein schöner Schreibstil ließ das Buch flüssig lesen und man war gefangen.
    Ich kann das Buch empfehlen für all die Leser die solche Geschichten mögen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 12.07.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Der junge Johannes verliert seine Eltern bei einem brutalen Überfall,seine Schwester ist verschwunden.
    Was ihm bleibt ,ist ein geheimnisvolles Amulett , was er seiner toten Mutter abgenommen hat.
    Er flieht vor den Schrecken des Krieges und steht am Anfang einer langen Odyssee, bei welcher er öfter nur knapp mit dem Leben davonkommt.
    Bei einem der Überfälle wird ihm das Awaren Amulett entwendet. Als es nach langer Zeit wieder auftaucht, befindet es sich im Besitz einer angeblichen "Hexe" , welche kurz vor dem Tod auf dem Scheiterhaufen steht. Kann sie gerettet werden?

    Meine Meinung:

    Der Autorin ist es gelungen, ein Stück deutsche Geschichte während des dreißigjährigen Kriegs, spannend aufzuarbeiten.
    Eingebettet in reale Ereignisse, wird eine fiktive Geschichte erzählt, in deren Mittelpunkt ein geheimnisvolles Amulett aus dem Schatz der Awaren steht.
    Das Leben der Menschen zu dieser Zeit, der tägliche Kampf ums Überleben, die vielen Entbehrungen und die körperlichen und seelischen Strapazen, wurden sehr anschaulich geschildert.

    Ich habe das Buch an einem regnerischen Tag begonnen und fast ohne Pause beendet.
    Fazit :

    Ein sehr empfehlenswertes Buch für Freunde von historischen Romanen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 10.08.2017

    Als Buch bewertet

    Eine berührende, emotionale, packende und auch interessante Geschichte um den jungen Johannes, seine Familie und Weggefährten.
    Er kämpft um ein wenig Glück, oft auf sich allein gestellt, und gibt nie auf, nach seiner entführten Schwester zu suchen. Um sie zu finden und später auch das geheimnisvolle Amulett zu suchen, nimmt er viel auf sich. Zahlreiche Mißerfolge pflastern seinen Weg, doch Johannes geht unbeirrt weiter.
    Ein lesenswertes Buch für unterhaltsame, spannende Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 05.08.2017

    Als Buch bewertet

    "Johannes, ein protestantischer Junge aus dem Land ob der Enns, flieht zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges aus seiner Heimat. Er hat beide Eltern bei einem brutalen Überfall verloren, seine Schwester wurde verschleppt. Bei der Leiche seiner Mutter findet er ein ihm nicht bekanntes Amulett, das angeblich aus dem sagenhaften Schatz der Awaren stammen soll. Er nimmt es mit. In den Wirren der Bauernaufstände 1625/26 entkommt Johannes nur knapp dem Tod und verliert dabei das Amulett. Dann erfährt er von der Verhaftung einer angeblichen Hexe, die mit Hilfe genau dieses Amuletts viel Unheil angerichtet haben soll …" - soweit der Klappentext.

    Carmen Mayer lebt mit ihrer Familie in Bayern. Sie hat zunächst Kurzgeschichten veröffentlicht, bevor sie bisher 4 Krimis mit dem Kommissar Walter Braunagel schrieb. Nach "Die Rose von Agelâme" folgt mit "Das Awaren-Amulett" ihr zweiter historischer Roman.
    (Quelle: Klappentext)

    Das Cover mit dem durch eine Kutte oder Kapuze halb verdecktem Gesicht vor lodernden Flammen erscheint etwas geheimnisvoll und passt ausgezeichnet zum Inhalt des Romans.

    Ein kurzer Prolog führt uns in das 8. Jahrhundert, bevor die Geschichte im Dreißigjährigen Krieg ihren Anfang nimmt. Carmen Mayer erzählt gut lesbar, detailliert, kenntnisreich und bildhaft die Geschichte des Protagonisten Johannes. Sie beginnt mit dem brutalen Überfall, bei dem Johannes seine Eltern verliert. Seine Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt wird im Verlauf der Handlung erzählt. Kursiv gedruckt, ist sie als solche sofort erkennbar. Sein Leben nach dem Überfall wird eindrücklich beschrieben. Johannes ist ein intelligenter Junge, der im Verlauf des Romans reift. Obwohl sein Leben aus den Fugen gerät und auch der weitere Weg kein einfacher ist, verliert Johannes seinen Glauben nicht. Auch den Versuchungen, zum Katholizismus überzutreten, widersteht Johannes.

    Ein Nachwort der Autorin, in dem sie die Idee zu diesem Roman erläutert, eine Liste der historischen Personen und ein Glossar runden das Buch ab. Auf Carmen Mayers Internetseite sind Fotos und Karten zu diesem Roman zu finden.

    Fazit: ein sehr empfehlenswerter historischer Roman, dem ich gern 4,5 Sterne gebe.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 30.07.2017

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges verliert Johannes nach einem brutalen Überfall seine Familie, die Heimstatt abgebrannt, die Schwester verschleppt, Vater und Mutter tot. Bei seiner Mutter findet er ein altes Amulett. Knapp überlebt er die Baueraufstände, erlebt viel Gräuel und findet doch im-mer wieder Menschen, die ihm helfen. Das Amulett stammt angeblich aus dem Schatz der Awaren aus der Zeit Karl des Großen. Als Lehrmeister und Beistand ist auch Anselm, ein ehemaliger Mönch, oft an Johannes Seite, durch den viele Fragen aufgeklärt werden.
    Beim Lesen fragt man sich wie Menschen zu solchen Dingen fähig sind, wegen des Glaubens, oder der Irrsinnigkeit die Bauern mit Abgaben zu erdrücken. Das alles ist von der Autorin gut und aus-führlich beschrieben. Johannes entwickelt sich mit der Zeit vom ahnungslosen und von Verlust-schmerz erfüllten Jungen zu einem jungen Mann, der das Töten, zudem aus solchen Gründen, nicht erträgt und erleben will, aber doch an seinem protestantischen Glauben fest hält. Dazu seinen Weg trotz aller Hindernisse findet.
    Eine gute Geschichte in einer Zeit wo fast jeder gegen jeden vorging und das Überleben schwer war. Eingebunden in Johannes Geschichte wird die Geschichte des Amuletts, aus einer Zeit lange vor Johannes Leben.
    Sehr umfassend beschrieben, einiges an geschichtlichem Wissen gut verpackt und auch Johannes Kepler erscheint im Roman, wie auch andere Personen, die erst gar nicht so erscheinen, aber im Herzen einfach Mensch geblieben sind. Ein gut zu lesender Schreibstil. Ich selber hätte mir noch etwas mehr persönlichen Bezug, Tiefe zu Johannes gewünscht, als Hauptcharakter fehlte mir ir-gendwie noch etwas, aber das liegt halt an meinem eigenen Empfinden, denn der Roman ist gut zu lesen.

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