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Das Geheimnis des Orangengartens / Die schönsten Familiengeheimnis-Romane Bd.17 (ePub)

Zwei Familien, ein Anwesen in Berlin und ein unglaubliches Schicksal
 
 
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Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Emilia fühlt sich gefangen in der Ehe mit dem jähzornigen Schmuckhersteller Karl Witt. Als sie herausfindet, dass seine Spielsucht ihre Existenz bedroht, ist sie endgültig verzweifelt. Doch dann steht Emanuel Rufin, einer...
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Kommentare zu "Das Geheimnis des Orangengartens / Die schönsten Familiengeheimnis-Romane Bd.17"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 14.01.2023

    Mysterös, geheimnisvoll, düster & fesselnd

    Das Buch startet im Prolog direkt sehr erschreckend und düster. Eine Frau wird ermordet und verscharrt, was die Rahmenhandlung der Geschichte bildet und von der man unbedingt wissen will, wie es dazu kam.
    Leandra ist Übersetzerin und soll den Auftrag der Schmuckmanufaktur Rufin ergattern. Doch als sie dort ankommt, wird sie von der Sekretärin abgewiesen, nur um von Herrn Rufin persönlich doch noch die Chance für den Auftrag zu erhalten, inklusive Kost und Logis in der alten Villa. Diese Seltsamkeit ist erst der Anfang, denn als sie in der Villa wohnt, hört sie geheimnisvolle Gespräche, spürt Ablehnung, vernimmt oft einen Orangenduft und wird schlussendlich unter Drogen gesetzt. Warum das alles? Und von wem?
    Abwechselnd werden die Kapitel aus der Gegenwart und Vergangenheit erzählt. Dadurch lernt man Emilia Witt im Jahr 1899 kennen, die von ihrem Vater in eine lieblose Ehe verkauft wurde, in der ihr Mann und dessen Vater ihre Dominanz voll ausleben. Ihre Zuflucht ist das Gewächshaus im Garten mit dem imposanten Orangenbaum in der Mitte. Außerdem wird sie noch in die Familienprobleme und –fehden der Witts gezogen. Kann sie doch noch ihr Glück finden?

    Reena Browne verwebt die Geschichten der beiden Frauen geschickt miteinander. Als Leser/in kann man durch einige Details Verbindungen zwischen den zwei Zeitebenen ziehen, z. B. die Namen der Familien, die großen Villa in Berlin und die Herstellung von Schmuck. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und bildhaft und die beiden Zeitebenen gut dargestellt. Lediglich manchmal hätte ich mir eine genauere Erklärung einer Situation gewünscht um nicht im ebook zurückblättern zu müssen. Bei Romanen auf zwei Zeitebenen finde ich immer eine spannender als die andere, aber hier war dies nicht der Fall und ich bin den Protagonistinnen in beiden Zeiten gerne gefolgt. Zusätzlich zu dem großen Familiengeheimnis hat Reena Browne dem Buch einen etwas übernatürlichen Touch verliehen, weil Leandra in der Villa oft einen Orangenduft wahrnimmt, obwohl dort gerade keine solche Frucht in der Nähe ist, geschweige denn überhaupt noch der Baum in der Orangerie stehen würde. Dadurch wurde die Verbindung zwischen den beiden Zeitebenen intensiver und die Geschichte hat eine sehr geheimnisvolle und düstere Atmosphäre erhalten. Das Buch hat mich dadurch auch etwas an alte geschickt geschriebene Schauerromane erinnert. Es ist definitiv eine tolle Lektüre für die düstere Herbst- und Winterzeit. Das große Manko an der Geschichte waren die zwei Liebesbeziehungen, denn keine der beiden konnte mich überzeugen. Die Gefühle waren bei Emilia und Lenadra zu schnell da, manche Emotionen in der Vergangenheit sehr turbulent um ihnen kaum noch folgen zu können und von anderer Seite für mich nicht nachvollziehbar, da man nicht aus der Sichtweise von Tim der Gegenwart gelesen hat.

    Das Geschehen im Prolog konnte ich beim Lesen bald in die Geschichte einsortieren und ist das zentrale dramatische Erlebnis, das Vergangenheit und Gegenwart, sowie die verschiedenen Familien, verbindet. Trotzdem ist die Geschichte noch spannend, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es dazu kam. Noch dazu gibt es in der Gegenwart auch einige überraschende Geschehnisse, die das Ende des Buches noch sehr fesselnd und mitreißend gestalten.


    Fazit:
    „Das Geheimnis des Orangengartens“ ist ein spannender und sehr mitreißender Roman über zwei Frauen, deren Leben von über 100 Jahren getrennt, aber doch miteinander verbunden sind. Die Geschichte spielt auf beiden Zeitebenen und erhält zunehmend eine etwas übernatürliche, düstere und geheimnisvolle Atmosphäre. Lediglich die beiden Liebesgeschichten konnten mich nicht erreichen, ansonsten kann ich das Buch besonders zur momentan dunklen Jahreszeit sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 03.12.2022

    Überraschend und geheimnisvoll

    Es ist die Geschichte von Leandra und Emilia. Beide leben in verschiedenen Zeiten, sind Jahre voneinander entfernt und wissen gar nichts voneinander. Und doch gibt es eine unsichtbare Verbindung.

    Emilia lebt Ende des 19. Jahrhunderts und ist in der Ehe mit dem jähzornigen Schmuckhersteller Karl Witt gefangen. Durch seine Spielsucht droht ihnen der Ruin. Doch da gibt es dieses Angebot des Gläubigers Emanuel Rufin, der die Familie retten könnte und den Ruin verhindern.

    Leandra lebt im Hier und jetzt. Sie soll für die exklusive Schmuckmanufaktur Rufin Verträge übersetzen. Einzige Bedingung ist, dass sie für die Dauer der Tätigkeit im imposanten Anwesen des Eigentümers nicht nur arbeitet, sondern auch wohnt.
    Und es gibt da diese merkwürdigen Geschehnisse, die Leandra während ihrer Tätigkeit geschehen. Nicht nur geheimnisvolle Geräusche, merkwürdige Gerüche, es gibt auch Momente in denen sie sich bedroht fühlt.

    Was die beiden Frauen verbindet, das ist eine spannende Geschichte. Die Autorin hat hier geschickt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden. Das Buch liest sich durch regelmäßigen Wechsel zwischen den Zeitebenen richtig gut. Es gab Momente, da dachte ich, jetzt ist alles klar, das Ende ist auf jeden Fall vorhersehbar. Aber die Autorin hat mich mit dem Ende sehr überrascht. Irgendwie hatte ich mit diesem Ausgang nicht gerechnet.

    Gut gefallen hat mir auch, dass das Buch nicht ins esotherische abgedrifftet ist, sondern dass es für die geheimnisvollen Geschehnisse eine durchaus logische, nachvollziehbare Erklärung gab.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Von mir gibt es dafür natürlich eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

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