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Susannes Sehnsucht / Das Haus der Hebammen Bd.1 (ePub)

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Für sie ist der Beruf eine Berufung: die Hebammen aus dem Haus der guten Hoffnung!

Köln. Susanne, Carola und Ella arbeiten als Hebammen im selben Krankenhaus und sind gute Freundinnen. Als sie in der Cranachstraße 21 ein leer stehendes Haus entdecken,...
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Kommentare zu "Susannes Sehnsucht / Das Haus der Hebammen Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 20.08.2022

    Als Buch bewertet

    "Die Geburt sollte für eine Frau die Stunde ihrer größten Würde sein." (Pierre Vellay)
    Für die Hebammen aus dem "Haus der guten Hoffnung", wie das neue Geburtshaus heißt, etwas ganz Natürliches. Die drei Freundinnen Susanne, Carola und Ella lernen sich im Krankenhaus kennen. Ein leer stehendes Haus in der Cranachstraße bringt die 3 auf die Idee, ihr eigenes Geburtshaus zu gründen. Dort wollen sie Mütter von Beginn an bis zur Geburt begleiten, ihnen viel Geborgenheit, Verständnis, Wärme schenken und gesunde Babys zur Welt bringen. Der Wunsch nach einer Familie lässt bei Susanne ihre Vergangenheit wieder aufleben. Dieses Geheimnis hat sie nicht mal ihren Freundinnen anvertraut.

    Meine Meinung:
    Diese Trilogie ist eine Hommage an die Verdienste der vielen Hebammen in unserem Land. Marie Adams hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Bild der Hebamme und dem ersten Geburtshaus in Köln eine Buchreihe zu widmen. 1989 wurde es wirklich von den beiden Hebammen Monika Plonka, Vera Minnik und dem Gynäkologen Michael Müller gegründet. In Band eins geht es um Susannes Geheimnis und Sehnsüchte. In jungen Jahren hat sie der Eltern wegen ihr Kind zur Adoption weggeben müssen. Nun, 18 Jahre später, würde sie gerne erfahren, was aus Julia geworden ist. Wird sie ihre Tochter wohl wiedersehen? Außerdem erleben wir, dass Schwangerschaft und Geburt bei den meisten Frauen etwas völlig Normales ist, bei dem es keinen Kaiserschnitt oder gar einen Arzt braucht. Selbst wenn manch einer zu Beginn skeptisch ist, ob dieses Geburtshaus wirklich eine so gute Idee ist. Allerdings geben ihnen die Mütter recht, die nach und nach ihre Kinder bei ihnen entbinden. Eigentlich dachte ich, Susanne spielt hier eine größere Rolle, doch wir lernen in Band 1 alle drei Hebammen etwas näher kennen. Wie schon angedeutet ist da Susanne, deren größte Sehnsucht ihr Wiedersehen mit ihrer Tochter ist. Sie lernt obendrein in diesem Teil Antonius einen überaus netten Mann kennen. Carola ist verheiratet, Mutter von 3 Kindern und die Hauptverdienerin der Familie, während ihr Mann auf den Durchbruch als Autor wartet und nebenher die Kinder versorgt. Mitunter fühlt sie sich jedoch als Rabenmutter, weil sie zu wenig Zeit für ihre Familie hat. Ella ist die Jüngste im Bunde, sie lebt noch zu Hause und ist hin- und hergerissen, was sie mit ihrer Zukunft anfangen soll. Da ist Kinderarzt Christoph Hofert, der ein Auge auf sie geworfen hat und zu dem sie sich ebenfalls etwas hingezogen fühlt. Doch dessen altmodische Ansichten gefallen Ella weniger, weshalb sie skeptisch ist, was diese Beziehung anbelangt. Außerdem wäre da noch ihr Traum, als Hebamme nach Afrika zu gehen. Die liebevolle Art der drei Hebammen lassen sie sofort sympathisch erscheinen. Jede von ihnen hat ihren ganz eigenen Charakter und Sorgen, die sie mit sich schleppt, was den gesamten Plot etwas auffrischt. Natürlich hatte ich erwartet, noch viel mehr über Susanne zu erfahren. Allerdings fand ich es auch schön, alle drei näher kennenzulernen. Besonders gut hat mir die Darstellung der natürlichen Geburt gefallen, die zu dieser damaligen Zeit noch recht ungewöhnlich war. Ich freue mich, noch mehr von den drei Hebammen zu erfahren und gebe 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 07.11.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Zu Beginn des Buches begleiten wir Carola, Susanne und Ella während ihrer Tätigkeit als Hebammen in einem Krankenhaus. Dort lernen wir die drei Frauen besser kennen, erfahren nicht nur etwas über ihren herausfordernden Beruf, sondern auch über ihr Privatleben und ihre Beziehung zueinander. Die drei könnten eigentlich gegensätzlicher nicht sein, aber genau das gefiel mir sehr gut. So haben wir die alleinstehende Susanne, in der langsam der Wunsch nach einer Familie wächst und die mit einem Geheimnis aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Carola ist die Mama in der Dreierclique und muss mit den Vorurteilen gegenüber berufstätiger Mütter zu kämpfen hat, der aber nichts anderes übrig bleibt, damit ihr Mann seinen Traum leben kann. Und dann ist da noch Ella, die jüngste im Bunde, die noch bei ihren Eltern lebt, sich aber langsam ein eigenes Leben aufbauen möchte. Ich fand es sehr schön, dass man sowohl die Sorgen und Nöte, als auch die Träume und Wünsche der drei Frauen mitbekommt. Sie waren mir alle drei sofort sympathisch und ich konnte ihre Handlungen und Gedanken gut nachvollziehen.

    In diesem ersten Band liegt ja das Hauptaugenmerk auf Susanne und erlebt mit, dass sie, obwohl sie ihre Arbeit liebt, unter den Rahmenbedingungen im Krankenhaus etwas leidet. Als sie ein leerstehendes Gebäude sieht, wächst in ihr der Wunsch, etwas eigenes, ganz nach ihren Vorstellungen aufzubauen. Schnell überzeugt sie ihre beiden Kolleginnen und Freundinnen von ihrer Idee. Und ich konnte das so gut verstehen. Auch in einem Beruf ist es so, dass ich die Arbeit an sich liebe, aber oft mit den Bedingungen hardere. Etwas Eigenes ganz nach den eigenen Wünschen aufzubauen, ist ein kleiner Traum. Aber anders als Susanne bin ich nicht so mutig, deshalb bewunderte ich die Entscheidung und den Weg, den die drei Frauen gingen. Natürlich ist es für sie auch nicht immer einfach, aber sie halten fest zusammen und kämpfen für ihren großen Traum.

    Dabei bekommt man als Leser*in hautnah mit, was es bedeutet, Hebamme zu sein. Ich finde es toll, dass sich Marie Adams genau diesen Beruf ausgesucht hat, denn er bekommt viel zu wenig Wertschätzung in meinen Augen. Dabei leisten diese Frauen (und Männer) wirklich eine Wahnsinnsarbeit. Ich habe es am eigenen Leib erfahren, wie viel eine gute Hebamme wert ist und kann nur sagen, dass dieses Buch bzw. diese Reihe eine schöne Hommage an diese Berufsgruppe ist und ehrlich, aber auch wertschätzend über diese Arbeit berichtet.


    Fazit:

    „Das Haus der Hebammen – Susannes Sehnsucht“ habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Es ist ein Wohlfühlbuch, das von drei mutigen und einzigartigen Frauen berichtet, die ihren eigenen Weg gehen und gleichzeitig ist es eine schöne Wertschätzung an die Berufsgruppe der Hebammen. Ich freu mich schon jetzt auf die beiden weiteren Teile.

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