Das Lächeln der Diesellok (ePub)

 
 
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Für Eva und ihren Mann könnte das Leben perfekt sein, wenn da nicht ihre Mutter wäre, die seit Jahren versucht ihre Schlafstörungen mit Medikamenten zu bekämpfen.
Als Eva davon erfährt, muss sie feststellen, dass es sich bei dem vermeintlichen...
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Kommentare zu "Das Lächeln der Diesellok"
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  • 5 Sterne

    Simone G., 12.12.2017

    Eva und Robert führen eine glückliche Ehe und planen ein Baby zu bekommen. Als Eva jedoch zu ihrer Mutter kommt, klagt diese über ständige Schlafstörungen und über ihr Gewicht. Eva und Robert beschließen darauf hin Brigitte und deren Kater Gigi bei sich solange aufzunehmen, bis sie wieder gesund ist. Aber das ist für alle Beteiligen schwieriger als sie denken. Robert durchschaut Brigittes Plan und Eva macht sich ständig Sorgen um ihre Mutter. Und am Ende bleibt irgendeiner auf der Strecke.

    Ein Roman, der mich einerseits zum Verzweifeln an Eva gebracht hat und zum Anderen auch Verständnis für sie brachte. Eva hatte, wenn man zwischen den Zeilen liest keine gute Kindheit. Und sie versucht irgendwas an ihrer Mutter wieder gut zu machen obwohl es für sie keinen Grund dafür gibt. Aber sie ist nun mal ihre Mutter.
    Sehr gut geschrieben, ein Thema das tief unter die Haut geht. Ich gebe 5 Sterne, da diese Geschichte sehr real ist.

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  • 4 Sterne

    Jeannine R., 09.07.2018

    Für Eva und ihren Mann könnte das Leben perfekt sein, wenn da nicht ihre Mutter wäre, die seit Jahren versucht ihre Schlafstörungen mit Medikamenten zu bekämpfen.
    Als Eva davon erfährt, muss sie feststellen, dass es sich bei dem vermeintlichen Schlafbringer um ein Antidepressivum handelt, durch dessen langjährigen Konsum ihre Mutter abhängig geworden ist. Für Eva ist es klar, dass sie ihrer Mutter helfen will, doch diese verfolgt ihre ganz eigenen Interessen. Es beginnt eine Konfrontation zwischen Ängsten, Macht und Einsamkeit.

    Aus der Sicht der Tochter erzählt, beleuchtet
    Das Lächeln der Diesellok eine vorbelastete Mutter-Tochterbeziehung, in der Selbstschutzmechanismen nicht mehr greifen und sich nach und nach eine Katastrophe anbahnt.
    Der Aufbau des Buches gefällt mir sehr. Die Tage bis zum geplanten Urlaub werden runtergezählt, so kann man die vergangene Zeit in der Geschichte sehr gut mitverfolgen.
    Der Schreibstil ist gut und spannend aufgebaut, man kann das Buch kaum noch weglegen.
    In Eva kann ich mich anfangs sehr gut hineinversetzen, allerdings kann ich sie im Verlauf der Geschichte immer weniger verstehen. Dass sie sich so von ihrer Mutter beeinflussen lässt, und damit zulässt, dass ihr Leben immer wie mehr zerstört wird, kann ich nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich kann man sich das aber nicht vorstellen, wenn man es selber nie erlebt hat. Da verstehe ich Robert oder Karin schon besser.
    Das Buch bleibt bis zum Schluss spannend und ist empfehlenswert.

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