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Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix (ePub)

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Unglaublich amüsant und kultverdächtig: Paul Sussman erzählt in seinem Roman "Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix" mit viel schwarzem Humor von einem skurrilen, aber doch irgendwie liebenswerten alten Mann und seiner fast das ganze 20....
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Kommentar zu "Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix"
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    21 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 14.06.2016

    Als Buch bewertet

    "Dies wird der längste Abschiedsbrief in der Geschichte. Eine Grabschrift gigantischen Ausmaßes. Eine monströse Todesanzeige. Ein dicker, fetter Blauwal von einem Riesengeständnis..."

    So lässt Raphael Ignatius Phoenix den Leser an seinem (Ab)Leben teilhaben. So beginnt seine mörderische Geschichte.
    Der alte Mann, der zurückgezogen in einer Burg lebt, möchte seine Mordgelüste mit der Welt teilen, ihr zeigen, dass er tatsächlich einige Leichen im Keller hat, von denen niemand etwas ahnt. Aber das soll erst nach seinem Tod ans Tageslicht kommen. Und so schreibt er mit Filzstift auf die Wände seiner Burg, verrät, wen er wann umgebracht hat - nicht ohne gewissen Spott und mit der Selbstverliebtheit eines Mörders, der ungewöhnliche Methoden angewendet hat, um Personen ins Jenseits zu befördern, die ihm unliebsam geworden sind.
    Nun feiert er bald seinen 100. Geburtstag und will aus dem Leben scheiden: Eineinhalb Gran Strychnin, eineinhalb Gran Arsen, ein halbes Gran Zyankali und ein halbes Gran zerstoßene Brechwurzel, geformt in einer Tablette, soll ihm dabei behilflich sein.
    Bevor er aber seinen letzten Plan umsetzt, begleitet ihn der Leser durch die Jahrzehnte, rückwärts chronologisch - beginnend mit dem letzten Mord, und weiter bis zum Auftakt seiner tödlichen Karriere, die bis dato unentdeckt blieb.
    Er rühmt sich mit seinen Taten, berichtet rational und emotionslos, wie er sich gewisser Leute entledigt hat. Lässt keine Illusionen aufkommen, warum er diese oder jene Tat begangen hat. Recht ungewöhliche Mordmethoden wendete er dabei an. Stichworte sind hier ein Kürbis, ein Sahnetörtchen, ein Scheinwerfer oder die Reißleine eines Heißluftballons. Man merkt schon, dass es in dieser Geschichte ausgefallen zugeht.
    Und welche Rolle spielt Emily, das Mädchen, mit dem Raphael seit Kindertagen befreundet ist? Natürlich ist sie eine nun erwachsene Frau und kreuzt immer wieder seinen Weg auf geheimnisvolle Weise.

    Die Geschichte, die Raphael erzählt, ist bitterböse, sarkastisch und zynisch. Wenn man es auf die Spitzen treiben möchte, kann man sie durchaus amüsant finden. Auf jeden Fall ist sie andersartig.
    Der Schreibstil lässt die Seiten fliegen, wobei es auch so manche Längen gibt, aber diese lassen sich immer wieder umschiffen.

    Das Cover ist eindrucksvoll vom Verlag gestaltet worden.

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