Ostpreußen 1920: Frederike verbringt eine glückliche und unbeschwerte Kindheit auf dem Gut ihres Stiefvaters in der Nähe von Graudenz. Bis sie eines Tages erfährt, dass ihre Zukunft mehr als ungewiss ist: Ihr Erbe ist nach dem großen...
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Alte Heimat.
Ostpreußen 1920: Frederike verbringt eine glückliche und unbeschwerte Kindheit auf dem Gut ihres Stiefvaters in der Nähe von Graudenz. Bis sie eines Tages erfährt, dass ihre Zukunft mehr als ungewiss ist: Ihr Erbe ist nach dem großen Krieg verloren gegangen, sie hat weder Auskommen noch Mitgift. Während ihre Freundinnen sich in Berlin vergnügen und ihre Jugend genießen, fühlt sich Frederike ausgeschlossen. Umso mehr freut sie sich über die Aufmerksamkeit des Gutsbesitzers Ax von Stieglitz. Wäre da nur nicht das beunruhigende Gefühl, dass den deutlich älteren Mann ein dunkles Geheimnis umgibt ...
Teil Eins der berührenden Familien-Saga, die auf wahren Begebenheiten beruht.
Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Australien-Saga, die Ostpreußen-Saga, die Seidenstadt-Saga und zahlreiche historische Romane vor. "Ursula und die Farben der Hoffnung" ist nach "Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe" der zweite Band ihrer großen neuen Saga um die Dichterfamilie Dehmel.
Mehr zur Autorin unter www.ulrikerenk.de
- Autor: Ulrike Renk
- 2017, 3. Auflage, 512 Seiten, Deutsch
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- ISBN-10: 3841211402
- ISBN-13: 9783841211408
- Erscheinungsdatum: 19.01.2017
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78 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kundin aus Bernsbach, Erzgebirge, Jg. 80, 20.01.2022
Als Buch bewertetEine Reise beginnt
Auftakt der Trilogie!
Die Autorin schafft es, einem von Anfang an zu fesseln und mit den Protagonisten einem vertraut zu machen. Das Gut Fennhusen wächst einem sofort ans Herz, genau so wie dessen Bewohner in der oberen, als auch in der unteren Gesellschaftsschicht! Landschaft und Gut wunderbar beschrieben, ebenso das Leben auf so einem Landgut. Ein herrlicher 1. Band, dem ich jedem empfehlen kann! Ulrike Renk war mir bisher unbekannt, bzw. habe ich noch keinerlei Werke von ihr gelesen. Ich war positiv überrascht von ihrem wunderbaren, flüssigen Schreibstil und den Emotionen, die sie in jede Seite packt. Ganz ausgezeichnet! Also lesen! -
5 Sterne
30 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja K., 02.02.2017
Als Buch bewertetDas Lied der Störche
Das Lied der Störche
Ulrike Renk
Rezension vom 31.01.2017 (5)
Gleich vorweg: Dies ist ein historischer Roman, in dem man vollkommen versinken kann, der einen enführt in eine andere Zeit und der Sog dabei hat mich das Buch kaum aus der Hand legen lassen!
Es beginnt im Jahr 1920, Friederike ist gerade 11, als ihre Mutter ein drittes Mal heiratet und mit den 3 Kindern aus den ersten beiden Ehen nach Ostpreußen, auf das Gut Fennhusen zieht. Anfangs ist es Freddy, wie sie von ihrer Familie genannt wird, langweilig, ist es doch auf dem einsam gelegenen Hof so ganz anders als in Berlin, wo sie die ersten Jahre verbracht hat. Aber schnell ist sie begeistert von den Tieren und den Menschen, die auf dem Gut leben.
Friederike wächst heran, währenddessen ist es ein Mann, der durch seine Freundschaft mit Stiefvater Erik immer wieder Fennhusen besucht : Ax von Stieglitz. Wesentlich älter als Friederike, aber schon von Anfang an ist sie von ihm fasziniert. Doch sie fragt sich auch: Warum ist er nicht verheiratet ? Warum ist er manchmal so still und in sich gekehrt?
Urlike Renk hat es geschafft, dass ich kaum aufhören konnte zum Lesen, jede freie Minute genutzt habe und die 500 Seiten so schnell wie möglich ausgelesen hatte...mit Bedauern bin ich wieder aus dieser Zeit aufgetaucht als ich es durch hatte. Lange hat mich ein Roman nicht mehr so mit hinein gezogen. Die Autorin hat einen ungemein fesselnden Schreibstil, sie berichet aus der Sicht von Friederike, mit ihren Augen sehen wir förmlich das Gutsleben vor uns. Sie hat es auch geschafft, dass sich die Protagonistin glaubhaft entwickelt. Von einem Backfisch zu einer jungen Dame. Von einem Stadtkind zu einer Dame vom Land, die Tiere und die Natur liebt und Verwantwortung tragen kann.
Was mir beim Lesen immer im HInterkopf geblieben ist, ist, dass der Roman eine reale Vorlage hatte, dass es diese "Friederike" (Namen und Ort wurden verändert) so oder so ähnlich gegeben hat. Die Rahmenbedigungen sind historisch, der Autorin ist es gelungen, sie überaus interessant mit Leben zu füllen.
Als Leser hat man das Gefühl man sitzt in der ersten Reihe, man kann sich dieses Leben auf dem adligen Hof in Ostpreußen mit Gesinde und Gesellschaften so gut vorstellen. Auch die Tierliebe der Hauptfigur zu Pferden, Hunden und sogar Wölfen werden hier teils sehr magisch beschrieben.
Dazu werden immer wieder - zwar am Rande - auch die politischen Rahmendbedingungen geschildert. Wie z.b. der polnische Korridor und Ende der 20er Jahre die steigenden Nöte und Probleme z.B. in der Landwirtschaft.
Der Roman ist nicht auf "Action" ausgelegt, es ist eher wie ein ruhiger Fluss, der immer mal wieder einige Stromschnellen, einige geheimnisvolle, spannende oder auch humorvolle Momente hat. Aber dieser Lesefluss hat einen unheimlichen Sog, eine unheimliche Erzählkraft, die mich nicht losgelassesn hat, bis ich die letzte Seite gelesen hatte. Es ist der erste Teil der Geschichte von Friederike und es wird weitere geben. Zum Glück !!!
Und während der Wartezeit auf die folgenden Bände werde ich mir die Serie um "Die Australierin" der Autorin vornehmen.
Fazit:
So mag ich historische Romane: wenn ich das Buch nicht aus der Hand legen kann und vollkommen in eine andere Welt versinke!!!
Meine Empfehlung an alle, die opulente historische Romane mögen !!!! -
5 Sterne
20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
schafswolke, 24.08.2018
Als eBook bewertetEin leicht wehmütiger Abschied der Ostpreußen-Saga
1944 sehnen sich viele nach einem Ende des Krieges, doch ein Ende scheint nicht wirklich in Sicht und viele verlassen ihre Heimat. Auch Frederike hat viele Sorgen, nachdem Gebhard und ihre Schwiegermutter in Haft sind. Die Zukunft scheint ungewisser als je zuvor, doch irgendwie muss es ja weitergehen.
Leider ist mit "Die Zeit der Kraniche" nun der letzte Teil der dreiteilgen Familiensaga erschienen. Ich habe Frederike sehr gerne begleitet und auch wenn ich gerne noch mehr von ihr lesen würde, ist es auch in Ordnung, wenn die Familiensaga nun hier endet.
Auch dieses Buch habe ich sehr gerne gelesen, die Welt wirkt ein weniger grauer, als in den anderen Teilen.
Man könnte das Buch auch ohne die Vorgängerbände lesen, da es zwischendurch immer mal Rückblicke auf die anderen Teile gibt, aber wirklich zu empfehlen ist es nicht. Wer den Schreibstil bisher nicht mochte, wird wohl auch gar nicht erst zu diesem Buch greifen. Es ist alles etwas ruhiger, doch für mich muss nicht immer viel passieren, um eine schöne und mitreißende Geschichte zu erzählen. Für mich macht den besonderen Reiz immer noch aus, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht und auch das Schicksal vieler Frauen wiederspiegelt, die in Kriegszeiten auf sich allein gestellt sind.
Zum Abschluß auch wieder 5 Sterne.
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