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Das Saturei-Medaillon / Saalegeflüster Bd.3 (ePub)

 
 
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Magdalenes Amme Anna stirbt, und plötzlich behaupten die Leute, Anna wäre ein schlechter Mensch gewesen und habe viele Sünden auf sich geladen. Das kann nicht stimmen! Oder hat es etwas mit dem Namen zu tun, den Anna auf ihrem Sterbebett gemurmelt hat:...
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Kommentare zu "Das Saturei-Medaillon / Saalegeflüster Bd.3"
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  • 5 Sterne

    Sandra S., 25.04.2020

    Bei „ Das Saturei – Medaillon“ von Christina Auerswald handelt es sich um einen historischen Roman.

    Klappentext übernommen:

    Halle/Saale im Jahr 1695:
    Magdalenes Amme Anna stirbt, und plötzlich behaupten die Leute, Anna wäre ein schlechter Mensch gewesen und habe viele Sünden auf sich geladen. Das kann nicht stimmen! Oder hat es etwas mit dem Medaillon zu tun, das in Annas Truhe liegt?
    Als auch noch Magdalenes Onkel darauf besteht, Anna weit weg von Halle beerdigen zu lassen, ist Magdalenes Geduld erschöpft. Sie will unbedingt erfahren, wie Anna zu diesem wertvollen Schmuck gekommen ist. Doch dazu muss sie sich auch den eigenen Sünden stellen.

    Hier handelt es sich um den dritten Band aus der Magdalena – Reihe. Ich kenne die ersten beide Bände nicht, hatte hier aber keinerlei Probleme beim Einstieg in diese Reihe.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen, jede Seite ist ein Genuss, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

    Die damalige Zeit wird sehr gut eingefangen. Während dem Lesen fühlt man sich direkt in diese Zeit versetzt. Das agieren der Protagonisten, die bildhaften Beschreibungen der Handlungsplätze usw. - alles ist stimmig.

    Die Geschichte ist sehr interessant, vielfältig und spannend. Dadurch, dass die Protagonisten sehr tief und authentisch beschrieben werden, wirkt diese Geschichte sehr lebendig.

    Da noch weitere Bände aus dieser Reihe erscheinen werden, bleiben am Ende natürlich noch ein paar Fragen offen. Band vier lese ich auf jeden Fall.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    Kathrin K., 13.04.2020

    Ich habe "Das Saturei-Medaillon" von Christina Auerswald gelesen. Ein historischer Roman, welcher in Halle ( Saale ) im Jahr 1695 spielt. Es ist der dritte Band der Magdalene-Reihe. Ich kenne die ersten beiden Bände nicht - dafür kam ich sehr gut in das Buch rein und werde nun aufgrund dessen auch die ersten beiden Bände lesen und freue mich auf die weiterführenden Bände.

    Das Buchcover gefällt mir sehr. Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch liest sich flüssig. Am Ende des Buches gibt es eine kurze Leseprobe zum vierten Band und die Aufstellung der Magdalene-Reihe.

    Es geht im Buch um Magdalene und ihre Familie. Ihre alte Amme Anna stirbt und Magdalenes Onkel möchte Anna nicht in Halle beerdigen, u.a. weil in ihrer Hinterlassenschaft ein wertvolles Medaillon gefunden wurde. Magdalene möchte wissen warum und beginnt nachzuforschen, gleichzeitig haben Magdalene und ihr Mann Probleme. Mehr möchte ich nicht verraten, denn lies es selbst. Es lohnt sich auf jeden Fall.

    Von mir eine klare Leseempfehlung! Wer historische Romane mag - ist hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 07.05.2020

    „...Es gab einfach zu wenig Neuigkeiten. Halle lag weit entfernt vom Hof des Kurfürsten, da musste man sich mit winzigen Krümeln von Berichten über die Mode, von gesellschaftlichen Ereignissen, Feierlichkeiten und Kriegen zufriedengeben...“

    Man schreibt das Jahr 1695. In Halle ist eine Menge los, denn hier soll in wenigen Tagen eine Adelshochzeit stattfinden. Wie das Eingangszitat zeigt, ist das Städtchen sonst meist verschlafen.
    Magdalene Rehnikel interessiert das aber wenig. Anna, ihr Amme, ist verstorben. Nun kommen ihr Gerüchte zu Ohren, dass Anna keine gute Frau war. Das kann sie nicht glauben. Anna war nicht nur ihre Amme, sie war für sie wie eine Mutter.
    Als Magdalenas Onkel in Annas Nachlass ein wertvolles Medaillon findet, glaubt er, dass sie eine Diebin war.
    Gleichzeitig aber gibt es in Magdalenes Ehe Probleme. Ihr Mann lebt neben ihr, nicht mit ihr.
    Die Autorin hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Es ist der dritte Teil der Magdalene – Reihe. Die beiden ersten Teile kenne ich nicht. Zwar konnte ich trotzdem der Handlung gut folgen, doch für das Verständnis der Zwistigkeiten in der Ehe von Magdalene ist es günstig, die Bücher in richtiger Reihenfolge zu lesen.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Magdalene ist eine selbstbewusste junge Frau. Ihr Mann ist etliche Jahre älter. Eines aber wird im Laufe der Geschichte deutlich. Er liebt seine Frau und will sie nicht verlieren. Dummerweise machen beide den klassischen Fehler. Sie reden nicht miteinander. Georg vergräbt sich in seinem Labor.

    „...Aber allmählich, jeden Tag ein winziges Stück mehr, glitten Georg und sie auseinander, kaum, dass Magdalene es merkte, weil die Veränderung allmählich eintrat...“

    Magdalene stellt Nachforschungen zu Annas Vergangenheit an. So, wie sie an Erkenntnissen gewinnt, wird jeweils kursiv ein Teil aus Annas Leben erzählt.
    Sehr anschaulich wird das Leben der damaligen Zeit geschildert.

    „...Die Kleiderordnung setzte leider allzu enge Grenzen. Sie legte fest, wer aus welchen Stoffen nähen lassen durfte, wer Gold, Silber, Spitze und Borte tragen, wer Gürtel und Schnallen verzieren und Hüte putzen lassen durfte...“

    Durch Magdalene lerne ich das Leben in dem Haus eines Kaufmanns kennen. Ihr Onkel ist jurist. Das ermöglicht Einblicke in diesen Lebensbereich.
    Für die Herkunft des Medaillons spielt die Fruchtbringende Gesellschaft eine wichtige Rolle. Die Männer legten Wert auf die Bewahrung der deutschen Sprache. Wer aufgenommen werden wollte, musst sich literarisch betätigen. Einige der Aufnahmegedichte sind im Buch enthalten. Doch diese Gesellschaft hatte sich überlebt. Mittlerweile gehört es auch in Halle zum guten Ton, dass die höfischen Schichten in Französisch parlieren.
    Ein Personenregister und ein inhaltsreiches Nachwort runden das Buch ab.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Am Ende kenne ich nicht nur Annas Lebensgeschichte, sondern auch Magdalene und Georg haben endlich miteinander geredet.

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