Das Traummann-Projekt (Chick-Lit, Humor, Frauen, Liebe) (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Das Traummann-Projekt (Chick-Lit, Humor, Frauen, Liebe)"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 01.12.2016

    Martin Weber, 35 Jahre, ist ein echt netter Kerl, nur leider weder Til Schweigers noch Matthias Schweighöfers Zwillingsbruder. Statt Alpha-Tier eher ein Z-Tierchen, arbeitet der schüchterne, unauffällige Dauersingle im Wortsparmodus als Ingenieur. Seine heimliche Leidenschaft ist Nina – seine Kollegin und bald auch Mitbewohnerin. Doch wie soll er ihr Herz erobern, wenn sie in ihm nur einen Freund sieht? Kein Problem! Lea Musshoff stellt ihm einfach Gabriela an die Seite. Die sprechende Navi-App mit südamerikanischem Akzent lotst ihn sicher ins Ziel – und gibt Vollgas in Sachen Liebe ...

    Zum Cover: Es gefällt mir sehr gut. In seiner schlichten Form gibt es bereits Andeutungen auf das Buch.

    Meine Meinung zur Story: Das Buch ist bereits unter anderem Titel (Tarzan-Therapie) vor einem Jahr erschienen und wurde nun modifiziert und neu aufgelegt. Da ich die Vorauflage nicht gelesen habe, kann ich nicht bewerten in wiefern diese Auflage sich verbessert oder verschlechtert hat.

    Mir persönlich hat die Geschichte sehr gut gefallen. Mal ein Chick - Lit aus Sicht des Mannes. Mir gefällt die Idee mit dem "Therapeutischen" Handy wunderbar und die Entwicklung von Martin vom "Waschlappen", der zwar absolut nett zu sein scheint, aber keinerlei Ambitionen und Selbstwert zu haben scheint, zum beachtenswerten Mann ist gelungen. Für den Leser bzw. die Leserin ist es sicher verwunderlich, dass Martin es überhaupt nicht zu checken scheint, dass Nina ihn nur ausnutzt, wahrscheinlich merkt Nina das nicht mal selbst in ihrer Selbstverliebtheit. Für Martin, der die rosarote Brille auf hat erschließt sich das natürlich nicht.

    Im ersten Drittel des Buches wollte ich einfach immer nur wissen, was sich im Keller im "Archiv" denn nun verbirgt. Ich verrate hier natürlich nicht, was es ist, aber ich hätte auch richtig geraten. Was mich auch amüsiert hat, ist die Nebengeschichte vom realen Therapeuten, der sich mit Martin mitentwickelt und sich einen neuen Lebensinhalt schafft.

    Etwas irritiert hat mich das letzte Viertel des Buches, dass das Ende etwas abrupt erscheinen lässt. Als wenn die Seiten nicht reichen würden um das Ende ausklingen zu lassen. Deshalb der eine Punkt Abzug.

    Fazit: Eine aufgefrischte Thematik im Bereich Chick-Lit, die mich zum schmunzeln angeregt hat und ich als lesenswert erachte mit einem leider etwas zu abgekürzten Ende.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 01.12.2016

    Meine Meinung: Dieses Buch ist die Neuauflage des bereits letzten Jahres erschienenen Buches „Tarzan-Therapie“. Endlich mal eine Liebesgeschichte aus der Sicht eines Mannes und seines Psychologen. Der Protagonist namens Martin bekommt, wahrscheinlich der heutigen technologischen Entwicklung geschuldet, Flirt-Tipps von seinem Smartphone. Ebenfalls ein Novum! Das bringt dem Buch die witzige Würze. Dafür aber fehlt es ihm ein wenig an Spannung. Das Ende erscheint für mich ein wenig unpassend. Nach all den Ereignissen und Vorfällen (die ich hier ja nicht nennen kann, um nicht alles zu verraten) hätte ich mir eine weisere Entscheidung von Martin erhofft. Ansonsten ist der Schreibstil der Autorin sehr flüssig und man liest sich schnell durch das Buch.

    Mein Fazit: Ein Buch für leichtes Lesevergnügen.

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  • 1 Sterne

    Dani R., 05.12.2016




    Inhaltsangabe:
    Martin Weber, 35 Jahre, ist ein echt netter Kerl, nur leider weder Til Schweigers noch Matthias Schweighöfers Zwillingsbruder. Statt Alpha-Tier eher ein Z-Tierchen, arbeitet der schüchterne, unauffällige Dauersingle im Wortsparmodus als Ingenieur. Seine heimliche Leidenschaft ist Nina – seine Kollegin und bald auch Mitbewohnerin. Doch wie soll er ihr Herz erobern, wenn sie in ihm nur einen Freund sieht?

    Kein Problem! Lea Musshoff stellt ihm einfach Gabriela an die Seite. Die sprechende Navi-App mit südamerikanischem Akzent lotst ihn sicher ins Ziel – und gibt Vollgas in Sachen Liebe …


    Cover:
    Sehr ansprechend gestaltet. Es erinnert sehr stark im Titel und der Aufmachung an den Bestseller „Das Rosie-Projekt“. Das Buch ist auffällig, sieht ansprechend aus und man hat sofort Lust darin zu schmökern.


    Inhalt:
    Martin ist 35 Jahre alt und ein aboluter Verlierer-Typ. Seit über 5 Jahren ist er in seine Kollegin Nina unsterblich verliebt, diese sieht in ihm aber nur einen guten Freund, den sie auch charmlos ausnutzt (Botengänge, Dienstleistungen etc.). Aber Martin hat einen Plan. Er möchte Nina bei sich Zuhause einziehen lassen, da sein Vater nun im Heim ist und er zuviel Platz hat. Kaum ist sein Angebot ausgesprochen und Nina begeistert, kommt schon der erste Hammer. Sie hat mal wieder einen Freund – ausgerechnet der verhassteste Kollege – ein Überflieger. Und dieser zieht gleich mit ins Haus. Und damit das Chaos perfekt ist, zieht auch noch die total gestörte Zwillingsschwester von Nina mit ein.
    Martin ist so durch den Wind und weiß nicht mehr wie ihm geschieht. Aus dieser Nummer kommt er nicht mehr raus. Plötzlich redet sein Handy mit ihm und gibt ihm Tipps wie er zum Traummann werden kann.

    Meinung:
    Ein einmal gescheitertes Buchprojekt wird nicht besser wenn man ihm einen neuen Titel, ein neues Cover und einen anderen Autorennamen gibt (wobei es sich hier genau um die selbe Autorin, wie bei der Erstausgabe „Die Tarzan-Therapie“ handelt). Die Idee des Buches ist nicht schlecht, die Umsetzung langweilig, unausgereift und überhaupt nicht witzig.
    Der Klappentext sowie der Epilog ist noch das Beste an dem Buch.
    Obwohl ich das Buch im Rahmen einer Leserunde gewonnen habe konnte ich leider nicht besser bewerten. Generell bewerte ich immer nach bestem Wissen und Gewissen.


    Fazit:
    Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt:

    "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."

    Man verspasst nichts, wenn man dieses Buch nicht liest.
    Deshalb von mir nur 1 von 5 Sterne.

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