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Das Wunder von Treviso (ePub)

 
 
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Ein Hexenschuss kann eine Plage Gottes sein. Dies bekommt Don Antonio, Dorfpfarrer von Treviso, am eigenen Leib zu spüren. Doch als wäre das nicht genug der Qual, reist auch noch seine Schwester Maria aus dem Nachbarort an. Siebenundzwanzig Jahre lang...
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Kommentare zu "Das Wunder von Treviso"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 18.07.2011

    Als Buch bewertet

    Ein Wunder muss her, und zwar ganz schnell. Don Antonio geht eine kleine Anzeige in der Zeitung nicht aus dem Kopf. Seine Gemeinde stirbt ihm unter den Fingern weg, die Jüngeren ziehen weg und es ist einfach nichts los in Treviso. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail und so wird aus den urigen ältlichen Bewohnern Trevisos eine ausgekochte Bande Schlitzohren. Das Wunder der wein-weinenden Madonna scheint dann doch nahezu perfekt, wäre da nicht der Prüfer vom Vatikan....

    Mit viel Charme und Witz erzählt uns Falk hier die Geschichte um einen schon fast ausgestorbenen Ort und deren Rückkehr in das moderne Zeitalter des Lebens....

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1, 06.09.2011

    Als Buch bewertet

    Die Story ist einfach göttlich, die Beschreibung der Dorfbewohner und die Charktere des Pfarrers sind echt gut beschrieben. Von Anfang bis Ende ist dies ein Buch, welches man nicht aus der Hand legt und wo auch ein Lachen oder Schmunzeln nicht fehlen werden. Das Buch ist echt ein Antistress-Buch, welches zu jeder Zeit gelesen werden kann und auch als ein Geschenk eine runde Sache ist.

    Das Buch ist echt empfehlenswert !

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  • 5 Sterne

    Ursula U., 07.08.2011

    Als Buch bewertet

    Treviso ist ein kleiner Ort in den italienischen Bergen, von der Welt vergessen und auch die jungen Leute des Ortes möchten diesen bald vergessen und verlassen ihn. Ein sehr liebevoll erzählter Roman über das Zusammenleben und -lieben in einer kleinen Dorfgemeinschaft, der Kauzigkeit der größtenteils alten bzw. älteren Bewohner, von Streitigkeiten mit dem Nachbardorf, das Streben nach Wohlstand aber auch, wie man durch zu viel Gewinnstreben unglücklich wird. Die italienische Korruption wird genauso beschrieben wie auch ihr Verhältnis zur katholischen Kirche. Und immer mit viel Humor und Augenzwinkern. Don Antonio erinnerte mich an die Verfilmung Don Camillo und Pepone. Das einzig irritierende und wie ich finde überflüssige war der Prolog über einen Opernbesuch von Antonio und seiner Schwester Maria als Kinder.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S J., 07.01.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover lässt vermuten, dass das Buch den Leser in die 50er Jahre entführt, weit gefehlt, es handelt im Jetzt, wenn die Zeit in dem verträumten norditalienischen Dörfchen Treviso auch still zu stehen scheint. Arm und überaltert hat es nicht viel zu bieten, im Gegensatz zu dem Nachbarort, der seinen Namen und seine Berühmtheit Benito Mussolini verdankt, der dort einmal Halt gemacht hat. Don Antonio, der 67 jähriger Pfarrer, stößt auf eine Notiz in der Zeitung, dass in einem Bergdorf der Anden eine weinende Madonnenstatue entdeckt wurde und zum Erhalt um Spenden gebeten wird. Nur solch ein Wunder könnte sein Dorf Retten. Doch zunächst ereilen ihn ein Hexenschuss und dann auch noch seine Schwester Maria, die ihn Pflegen will. Die im 2. Weltkrieg geschändete Marienstatue, der man die Augen gestohlen hat, wird aus dem Schuppen geholt, mit einem Mechanismus versehen, damit sie auf Knopfdruck, blutige Tränen weint. Der Erfolg folgt auf dem Fuße. Die Presse reagiert sofort und so wird Treviso innerhalb kürzester Zeit zum Touristenmagneten. Die Ruhe dieses verschlafenen Dörfchens ist dahin und der Euro rollt. Wenn da nicht der Abgesandte des Vatikans, Francesco di Renzi wäre, der sich von der Richtigkeit dieses Wunders überzeugen will und natürlich der neidische Nachbarort…Der Stil hat viel Charme und das italienische Flair hat Susanne Falk hervorragend eingefangen. Ein bisschen erinnert die Geschichte an Don Camillo, aber die Geschichten waren ja auch gut. Das Buch ist ein flüssig geschriebener unterhaltsamer, netter Roman. Etwas Leichtes für den Urlaub.

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