Der Aufbruch in die Moderne. Die Siedlung "Neu-Jerusalem" von Erwin Gutkind und Leberecht Migge (PDF)
Der klassischen Moderne in der Architektur ist nur ein kurzer Entwicklungszeitraum zwischen dem Ende der Inflation 1923 und dem Beginn der Nationalsozialistischen Herrschaft Anfang 1933 vergönnt gewesen. Berlin war eines der Zentren der neuen Architektur....
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Produktinformationen zu „Der Aufbruch in die Moderne. Die Siedlung "Neu-Jerusalem" von Erwin Gutkind und Leberecht Migge (PDF)“
Der klassischen Moderne in der Architektur ist nur ein kurzer Entwicklungszeitraum zwischen dem Ende der Inflation 1923 und dem Beginn der Nationalsozialistischen Herrschaft Anfang 1933 vergönnt gewesen. Berlin war eines der Zentren der neuen Architektur.
Der bis dahin weitgehend unbekannte Berliner Architekt Erwin Gutkind verwirklichte bereits 1924 für diese Zeit revolutionäre Wohnungsbauprojekte. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gartenstadtgesellschaft als Bauherrn und dem Gartengestalter Leberecht Migge schuf er die Siedlung "Neu Jerusalem" am westlichen Stadtrand von Berlin, die alle bekannten Maßstäbe sprengte. Die einzigartige Weise, in der er kubische Formen und Farbgestaltung verband, bildete seine ganz spezifische Architektursprache.
Das vorliegende Buch beschreibt den Bau der Siedlung 1924/25 und verfolgt deren Schicksal bis in unsere Tage. Parallel dazu wird das Wirken des jüdischen Architekten vorgestellt bis zu seiner Vertreibung 1933.
Der bis dahin weitgehend unbekannte Berliner Architekt Erwin Gutkind verwirklichte bereits 1924 für diese Zeit revolutionäre Wohnungsbauprojekte. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gartenstadtgesellschaft als Bauherrn und dem Gartengestalter Leberecht Migge schuf er die Siedlung "Neu Jerusalem" am westlichen Stadtrand von Berlin, die alle bekannten Maßstäbe sprengte. Die einzigartige Weise, in der er kubische Formen und Farbgestaltung verband, bildete seine ganz spezifische Architektursprache.
Das vorliegende Buch beschreibt den Bau der Siedlung 1924/25 und verfolgt deren Schicksal bis in unsere Tage. Parallel dazu wird das Wirken des jüdischen Architekten vorgestellt bis zu seiner Vertreibung 1933.
Autoren-Porträt von Lutz Oberländer
Lutz Oberländer wurde 1966 in Berlin geboren und wohnt seit 2003 in einer denkmalgeschützten Siedlung in Siemensstadt. Seit 2008 bietet er Führungen zum Tag des offenen Denkmals an und gibt seit 2010 Kalender mit historischen Fotos von Siemensstadt heraus. Seit seinem Studium in Schutz Europäischer Kulturgüter (Denkmalschutz) von 2011 bis 2013 beschäftigt er sich wissenschaftlich mit dem Architekten Erwin Gutkind und den Siedlungen der klassischen Moderne in Berlin. Im Hauptberuf arbeitet der Vater zweier Kinder als Oberregierungsrat beim Landesrechnungshof Brandenburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lutz Oberländer
- 2016, 174 Seiten, Deutsch
- Verlag: Disserta Verlag
- ISBN-10: 3959353332
- ISBN-13: 9783959353335
- Erscheinungsdatum: 01.10.2016
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