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Der Club der kleinen Millionäre 3 (ePub)

Coole Kids und eine rätselhafte Schatzkarte
 
 
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Die Geschichte vom Club der kleinen Millionäre geht weiter!
Diesmal begeben sich die Kids auf eine abenteuerliche Schatzsuche.
Sporty hat von seinem Onkel Mats ein sonderbares Blatt erhalten, das Hinweise auf einen Schatz enthält.
Allerdings ist diese...
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Bestellnummer: 138922302

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Kommentare zu "Der Club der kleinen Millionäre 3"
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  • 4 Sterne

    Daggy, 28.08.2021

    Inzwischen haben Fritzis Vater und Sportys Mutter geheiratet und alle zusammen beziehen ein neues Haus. Lissy, die jetzt auch Besitzerin eines kleinen Hundes ist, zieht in das Nachbarhaus. Da es das Ziel der Freunde ist Millionäre zu werden, müssen sie sich um neue Geldquellen bemühen. Zum einen haben sie eine Art Schrein (Reichtumsecke), der mit Dingen, denen nachgesagt wird, dass sie Reichtum bringen. So hat Lizzy sechs Geldbäume und eine Dämonenmaske mit einer vergoldeten Nase.
    Da sie mit einer ähnlichen Aktion gut Erfahrungen gemacht haben, bitten die Kids das Universum um neue Geldquellen. Es dauert aber einige Zeit, bis sich eine Chance ergibt. So können sie durch geschicktes Handeln ein Baby retten. Sie sprechen sich sehr strikt gegen die „Friydays for Future“-Bewegung aus. Sie wollen nicht auf die Schule verzichten unterstützen aber durch Häkeltaschen das Pflanzen von neuen Bäumen.
    Durch ein altes Buch kommen die Kinder dann auf die Fährte eines Schatzes. Es gilt Rätsel zu lösen und daraus Schlüsse zu ziehen. Obwohl besonders Ben sehr technikaffin ist, wird hier nicht gegoogelt, sondern die Lösung durch Nachdenken gefunden.
    Obwohl die Freunde sich sehr um ihr Geld und deren Anlage kümmern (Im Buch wird sogar der Cost Averge-Effekt erklärt) ist ihnen ihre Freundschaft und die Familie sehr wichtig.
    Das Buch ist gut zu lesen und die Schatzsuche war ungewöhnlich und spannend. Die Protagonisten sind sympathisch, aber mir ging es letztendlich doch zu sehr ums Geld. Deshalb würde ich gerne 4,5 Sterne geben.

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    mabuerele, 26.08.2021

    „...Auch das Wetter war seit Tagen so, dass sich der Club der kleinen Millionäre am liebsten in Sportys Baumhaus traf...“

    Im Club der kleinen Millionäre haben sich sechs Kinder zusammengeschlossen, die sich intensiv damit auseinandergesetzt haben, wie man den Umgang mit Geld optimiert. Allerdings übernehmen sie auch Verantwortung für andere. Sie haben zwar Sparmöglichkeiten gefunden und gehen kleinen Jobs nach, machen aber nicht alles zu Geld. So häkeln sie in ihrer Freizeit für einen wohltätigen Zweck. Das Baumhaus ist ihr Treff, wo sie über neue Pläne nachdenken und die Erfolge analysieren.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden Band geschrieben. Obwohl ich die ersten Teile nicht kenne, hatte ich kein Problem der Handlung zu folgen, da es mehrere kurze Rückblenden gibt.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er ist für die Zielgruppe angemessen und verständlich. So fehlt es auch nicht an einer Brise Humor. Als Lissy mit ihren neuen Hund erscheint, kontert sie die Aussagen der anderen:

    „...Der ist nicht klein, er ist platzsparend...“

    Durch zwei Umzüge rücken die Kinder sprichwörtlich noch näher zusammen. Aber ihnen fehlt momentan ein Ereignis, das ihnen zu einer größeren Menge Geld verhelfen könnte.
    Erst einmal ist ihre Hilfsbereitschaft gefragt, denn das Baby Laurie wurde entführt. In Zusammenarbeit mit den Krimifrauen und durch geschickt koordinierte gemeinsame Aktionen gelingt es den Kindern, das Baby zurückzubringen.
    Dann bekommen sie von Onkel Mats ein altes Buch, in dem ein Blatt in Sütterlinschrift ist. Es erweist sich als Schatzkarte.
    Spannend wird beschrieben, wie ie Kinder zuerst die Rätsel lösen und dann ihre Lösungen zum eigentlichen Wort kombinieren. Die Schwierigkeit der Rätsel ist passend für das Alter. Doch sie sind nicht die einzigen, die hinter dem Schatz her sind.
    Mir gefällt, wie Wissen geschickt in die Handlung miteinbezogen wird, seien es Informationen zu Verschlüsselungen oder Techniken zu Erhöhung der Gehirnleistung.
    Es bedarf einiger Idee, bis die Kinder den Schatz gefunden und ihre Verfolger der Polizei übergeben haben. Die hatten nämlich schon eine Reihe an Einbrüchen auf dem Kerbholz.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ein Zitat soll meine Rezension beschließen:

    „...Du bist erst reich, wenn du etwas hast, das man mit Geld nicht kaufen kann...“

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