Der Diamant von Burg Silberfels (ePub)

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Als die Mutter von Minna und Heinrich krank wird, kommen die Bauernkinder für einige Monate bei ihrem Onkel auf der Burg des Grafen unter. Der Graf ist ein freundlicher, gläubiger Mann, der den Kindern spannende Geschichten aus der Bibel erzählt. Doch die...
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Kommentare zu "Der Diamant von Burg Silberfels"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 12.02.2017

    Als Buch bewertet

    Die Mutter von Minna und Heinrich wird krank und diese Krankheit ist ansteckend. Daher müssen die zwei Bauernkinder auf unbestimmte Zeit zu ihrem Onkel, welcher auf einer Burg arbeitet. Der Graf von Burg Silberfels erklärt sich bereit, die zwei Kinder aufzunehmen. Da beginnt das Abenteuer für die zwei, welche noch nie auf einer Burg mit Rittern, Turnieren und Burgfräulein waren. Doch schnell entdecken sie, dass die Gräfin untröstlich ist. Können sie ihren lieben Gastgebern helfen?!

    Meine Meinung:
    Zusammenfassend handelt das Buch um das Leben auf der Burg mit Abenteuern für die Kinder: sei es ein Besuch am Markt, ein Turnier, die Ritter kommen und erzählen Geschichten, der Burggraf liest ihnen aus der Bibel vor, sie müssen ein Problem lösen und vieles mehr. Gegenseitige Hilfe, der Glauben, Zusammenhalt und Freundschaften spielen eine große Rolle.

    Ganz wichtig zu erwähnen ist, dass am Ende von verschiedenen Kapiteln der Leser selbst entscheiden muss, wie die Geschichte weitergeht. Dem entsprechend liest er auf der angegebenen Seite weiter. Es war oftmals gar nicht so einfach, sich zu entscheiden und dadurch wurde erneuert Spannung erzeugt. Überhaupt wurde man sehr viel im Buch hin und her geschickt (lies weiter auf Seite xx) und ich empfand dies als sehr unterhaltsam. Dadurch wusste man auch nicht, wie viel man schon gelesen hatte und das Abenteuer konnte weitergehen, ohne ein Ende absehen zu können.

    Sehr gut fand ich, dass die Kinder sich bei ihrem Abenteuer von Erwachsenen Rat holen und sich helfen lassen, wenn sie alleine nicht weiterwissen. Auch die eingeflochtenen biblischen Geschichten mit Vorbildwirkung unterstützen die Kinder und für einige auftretende Probleme werden schöne neue Lösungen aufgezeigt.

    Mein einziger Kritikpunkt als Erwachsene ist, dass die Geschichte für das Mittelalter etwas zu utopisch ist. Damit meine ich die Tatsache, dass die zwei Bauernkinder beim Grafen im Wohnbereich in Betten nächtigen, mit der Grafenfamilie einen freundschaftlichen Umgang pflegen, an der Tafel teilnehmen, lesen lernen dürfen und einiges mehr, was ich noch nicht verraten möchte. Doch es handelt sich um ein Kinderbuch und ich räume der Autorin diese künstlerische Freiheit ein und fordere somit keinen 100% geschichtlichen Wahrheitsgehalt ein.

    Der Autorin ist es gut gelungen, die Kinder mit ihren Geschichten und Abenteuern zu fesseln und auch noch Werte und gute Beispiele für Problemlösungen einfließen zu lassen.

    Uns ist diese originelle mittelalterliche Geschichte, welche wir mitbestimmen durften einen Sonderstern wert und wir wollen ihr insgesamt 5 Sterne geben!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AndFe1, 26.02.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Als die Mutter von Minna und Heinrich krank wird, kommen die Bauernkinder für einige Monate bei ihrem Onkel unter, der auf der Burg eines Grafen arbeitet. Schon nach kurzer Zeit merken sie, dass auf Burg Silberfels nicht alles so wunderbar ist, wie es scheint. Die Gräfin wirkt immer wieder sehr traurig und manche Personen verhalten sie äußerst seltsam.
    Wirst du gemeinsam mit Minna und Heinrich das Geheimnis lüften?

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Das Besondere an diesem Buch ist, dass man selber entscheiden muss, wie die Geschichte weitergehen soll. Das hat meinen Jungs sehr gut gefallen.

    Die Charaktere des Buches sind sehr sympathisch und hilfsbereit. Sie erleben viele verschiedene Abenteuer auf der Burg, so wird die Geschichte nie langweilig. Interessant fand ich, dass typische Situationen aus dem Mittelalter erklärt wurden.

    Der christliche Glaube wird ganz selbstverständlich durch erzählte Bibelgeschichten und die Gebete der Kinder eingefügt. Das hat mir gut gefallen.

    Kleine Illustrationen sind auf jeder Seite zu sehen. Sie sind aber alle gleich und wiederholen sich immer wieder. Schade ist, dass weitere Bilder zur Geschichte fehlen.

    Ein schönes Kinderbuch, das sich gleichermaßen für Jungs und Mädchen eignet.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 10.02.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses kindgerechte Cover lädt gerade dazu ein, eine Horde Jungleser um sich zu scharen, und im Buch zu blättern. Ein kurzer Blick auf den Rückentext. Welches Geheimnis wohl Minna und Heinrich lüften müssen? Und haben diese Sätze jedenfalls sehr neugierig gemacht. Gerade auch, weil die Kinder die Geschichte teilweise selbst bestimmen können. Ein Blick auf den Preis: 12,95 € bei ca. 170 Seiten. Ich war gespannt, ob sich diese Investition lohnen würde.

    Kommen wir zum Innenteil. 16 Kapitel umfasst diese Story, die teilweise sehr kurz sind, so dass die Jungleser nicht überfordert werden.

    Im Vorwort erklärt die Autorin dann nochmal kurz, wie dieses Mitmachbuch zu verstehen ist.

    In der Geschichte angekommen, lernen wir sogleich Minna und Heinrich kennen. Sie erfahren, dass ihre Mutter krank ist und die Geschwister fortgeschickt werden sollen, damit sie sich nicht anstecken. Hier ist nun der erste Punkt, an dem die Geschichte in verschiedene Bahnen gelenkt werden kann.

    Auffällig war, dass die Autorin sehr bemüht scheint, alles kindgerecht zu erklären. Dennoch klingen manche Sätze etwas abgehackt und nicht ganz flüssig.

    Wir springen nun weiter zu Seite 74 (59 Seiten werden somit übersprungen). Nach 2 Seiten kommt der nächste Sprung. Zurück zu Seite 52 oder weiter zu Seite 105. Wir entscheiden uns für Seite 105. Und so geht es immer weiter, vor und zurück, durch das ganze Buch. Etwas verwirrend, da man nie richtig erkennen kann, wieviel man schon gelesen hat. Aber auch wieder spannend zu entdecken, welchen Lauf eine Geschichte nehmen kann. Aber letztendlich ist es egal, welchen Weg man einschlägt, da sich die Story nicht ändert. Also nicht wie bei anderen Geschichten, in denen es auch zwei unterschiedliche Enden gibt.

    Fazit:

    Eine Geschichte, die uns im Großen und Ganzen gut gefallen hat. Durch die verschiedenen Sprünge innerhalb der Geschichte, hat man die Möglichkeit, das Buch mehrfach zu lesen. Wir fühlten uns rundum gut unterhalten.

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