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Der Künstler / Michelsen und Stürmer ermitteln Bd.1 (ePub)

Thriller
 
 
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Als der Essener Kommissar Alex Michelsen an einem grauen Novembermorgen in eine heruntergekommene Wohnung am Stadtrand gerufen wird, erwartet ihn ein schreckliches Bild: Mitten im Wohnzimmer liegen zwei abgeschlagene Köpfe - vom Rest der Leichen keine Spur....
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Kommentare zu "Der Künstler / Michelsen und Stürmer ermitteln Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 01.05.2020

    „Der Künstler“ – das Erstlingswerk von Paul Buderath - erzählt grausam inszenierte Mordfälle. Die Opfer werden kunstvoll drapiert aufgefunden. Er, der Täter, hat sich sehr viel Mühe gegeben.

    Zwei abgeschlagene Köpfe in einer schäbigen, leer stehenden Wohnung: dieses Szenario erwartet den Essener Kriminalhauptkommissar Alexander Michelsen und sein Team. Vom Rest der etwa 35 und 50 Jahre alten Männer keine Spur. Als kurz darauf eine weitere furchtbar zugerichtete und in Szene gesetzte Tote aufgefunden wird ist klar, dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Auch diese weist, wie schon bei einem der ersten Opfer, eine Tätowierung auf – und wiederum dieses Monogramm: „R. G“. Die Ermittler kommen nicht recht voran, bis die Praktikantin Laura Stürmer zufällig einen Blick auf die Tatortfotos werfen kann. Sie sieht, dass jede Leiche oder Teile davon kunstvoll inszeniert worden sind. Was steckt dahinter? Was soll der Welt mitgeteilt werden? Ist der Mörder ein Kunstliebhaber, der mit seinen Opfern berühmte Gemälde nachbildet? Michelsen und sein Team sehen noch nicht so klar, was genau diese „Bilder“ darstellen sollen, während Laura immer mal wieder auf eigene Faust ermittelt, jedoch nicht ahnt, dass sie sich dadurch selbst in größte Gefahr begibt.

    Meine Meinung: Paul Buderath ist ein fulminanter Thriller gelungen. Die Story rund um das Ermittlerteam von Kommissar Alex Michelsen, dem bärbeissigen Typ mit Vergangenheit und der ach so neugierigen Praktikantin Laura, die sich ihr Praktikum wohl anders vorgestellt hat, hält den Leser in seinem Bann. Eine durchaus glaubhafte Polizeiarbeit, die nur mühsam vorankommt. So nach und nach fügen sich dann aber doch die Puzzleteile zusammen. Was hat es mit den Tattoos, dem Monogramm auf sich? Könnten diese zwei Buchstaben einen Namen ergeben? Hier war ich wie so oft in meinem Element. Natürlich war ich gleich schlauer als Michelsen, bin ich doch eine geübte Hobby-Ermittlerin ;). Ein sehr spannend aufgebauter und ereignisreicher Thriller, den ich verschlungen habe, in dem ich einfach weiterlesen musste. Die geschickt aufgebaute Handlung, die nicht recht vorwärtskommenden Ermittler und dann die erstaunlichen Wendungen, welche auch durch Lauras Detailkenntnisse im Kunstsektor zustande kamen.

    Was mir auch gut gefallen hat, sind die Gedankengänge des Künstlers wie z. B. „…Ja, die Zeit zum Genießen wird bald kommen“. Bei solchen Aussagen lässt es mich frieren, aber genau das trägt in meinen Augen dazu bei, ob der Leser in der Story drin ist und mit fiebert, mit ermittelt. Auch deshalb liest man so ein Buch. Ein kurzweiliger Erzählstil mit einer geschickt gesponnenen Handlung.

    Ein Wort noch zum Cover: Eine Leinwand, ein Pinsel – blutgetränkt. Die Utensilien des Künstlers, des Kunstliebhabers. Dazu die rote Schrift, bluttriefend und gestochen scharf. Genau dieses Bild passt zum ganzen Werk.

    Mein Fazit: wer spannende Unterhaltung mit Gänsehautfeeling sucht, ist hier genau richtig. Man braucht gute Nerven aber wer Thriller liest, hat das und wird dieses Buch, diese Story lieben. Gerne mehr von Paul Buderath und das hoffentlich bald. Von mir eine absolute Leseempfehlung mit höchster Punktezahl.

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 01.05.2020

    Brutale Mordserie
    Der Kommissar Alexander Michelsen wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, 2 Köpfe ohne Torso sind künstlerisch angeordnet, wie auf einem Bild. Das stellt Kommissar Michelsen und seinen Kollegen Stanojevic vor große Rätsel. Es gibt keine Spuren und auch die Körper sind verschwunden. Gleichzeitig fängt eine neue Praktikantin Laura in der Verkehrsabteilung der Essener Polizeidienststelle an und langweilt sich. Die ersten Hinweise sind Tätowierungen, die die beiden Toten aufwiesen, außerdem werden in einem Waldstück die Körper der Toten gefunden. Die einzige Möglichkeit sehen die Kommissare in der Beteiligung der Öffentlichkeit. Ein weiteres Todesopfer taucht auf, ähnlich hergerichtet wie die beiden ersten Toten. Ein weiteres Kunstwerk und auch tätowiert. Eine SOKO wird gebildet und vom LKA kommt der Ermittler Dreyfuss nach Essen, in Michelsens Augen ein arrogantes A…… Doch in diesem Fall müssen sie zusammenarbeiten. Doch auf eine wichtige Spur bringt sie Laura, die auf die kommende Ausstellung in Essen und auf Bilder, die dort ausgestellt werden, hinweisen. Doch dann geschieht ein neuer Mord und wieder ist ein Bild Vorlage des Mordes. Der Mörder ist ein wahrer Künstler und der Weg zu ihm ist noch weit, aber er legt Spuren, da er gefunden werden will.
    Der Thriller von Paul Buderath ist sehr spannend geschrieben und die Story hat es in sich, sehr brutale Morde, künstlerisch ausgestellt nach Vorlagen berühmter Maler. Man muss nicht sehr viel Fantasie aufwenden, da das Geschehen sehr plastisch dargestellt wird. Und es ist nachzuvollziehen, dass die Kommissare vor einem Rätsel stehen, da es nur sehr weinig Hinweise gibt. Doch nach und nach gibt der Autor einiges preis, erst Tätowierungen, dann der Verweis auf die Ausstellung. Ein sehr vorsichtiger, aber fein austarierter Spannungsbogen. Auch die Beschreibungen der handelnden Charaktere ist spannend. Der „Muskelberg“ Alexander Michelsen und sein Kollege Stanojevic, der mitleitende Kommissar der SOKO, Dreyfuss, als starker Gegenpol des Essener Teams und dann die Praktikantin Laura , die frischen Wind in die Ermittlungen bringt und die entscheidende Hinweise liefert. Also eine spannende Mischung, die dem Mörder auf der Spur ist.
    Zu guter Letzt muss ich feststellen, dass mich dieser Thriller von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat, da er sehr flüssig und interessant geschrieben ist. Immer wenn ich das Buch aus der Hand gelegt habe, kam der Gedanke auf, dass ich doch gerade jetzt etwas verpassen würde. Es sind sehr drastische Beschreibungen der Geschehnisse, aber trotz allem nicht abstoßend, sondern wichtig für den Thriller. Für mich sehr empfehlenswert.

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