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Der Ruf der magischen Insel (ePub)

Die Fortsetzung von "Im Bann der magischen Insel
 
 
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Der Zauber der Karibik, ein hinterhältiger Mord und ein geheimnisvolles Amulett.

Paris, 1840: Seit ihrer Reise zur Karibikinsel Guadeloupe trägt die junge Julie de Percault das schillernde Amulett, das ihr einst eine Wahrsagerin in Le Havre schenkte....
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Kommentare zu "Der Ruf der magischen Insel"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.04.2021

    „...In Gedanken kehrte sie wieder auf die Insel Guadeloupe zurück, die ihr im kalten Paris mit all ihren Farben und ihrer Wärme wie ein Zufluchtsort erschien...“

    Zurück in Paris schreibt Julie auf, was sie auf der Insel erlebt hat. Das sind Lichtblicke in ihren grauen Alltag. Ihre Mutter hat sich nicht von den Geschehnissen erholt und ist nur punktuell ansprechbar. Als Gesprächspartner bleibt ihr Andrè, ihr Hauslehrer. Der kümmert sich auch darum, dass Julies Aufzeichnungen als Fortsetzungsroman unter männlichen Pseudonym in einer renmmmierten Zeitung abgedruckt werden.
    Auf der Leprainsel versuchen indessen Gabriel, Julies Bruder, den sie für tot hält, und Tom eine Möglichkeit zur Flucht zu finden.
    Die Autorin hat eine fesselnde Fortsetzung geschrieben. Zu Beginn gibt es einen kurzen Rückblick auf Teil 1.
    Der Schriftstil passt sich dem Genre an. Anfangs darf ich Julies Leben in Paris verfolgen. Dort trifft sie auch Charles wieder. Der erweist sich als Egoist. Für ihn zählt nur eine mögliche Karriere als Pianist. Dazu nutzt er seine Beziehungen zu Julie und ihren finanziellen Möglichkeiten.
    Spannend ist der Abend bei George Sand. Dort prallen die Meinungen zum Thema Sklavenhaltung auf den Inseln hart aufeinander.

    „...Die schwarzen Sklaven können doch mit ihrer Freiheit gar nichts anfangen….“

    Nach dem Tode der Mutter und einigen unschönen Ereignissen entschließt sich Julie, auf die Insel Guadeloupe zurückzukehren. Sie will wissen, was mit ihrem Vater wirklich geschehen ist. Noch ahnt sie nicht, dass ihr Bruder ebenfalls wieder auf der Insel ist.
    Das Buch zeichnet sich durch einen hohen Spannungsbogen aus. Die schnell wechselnden Handlungsorte und Protagonisten sorgen einerseits dafür, andererseits baut die Autorin speziell bei Gabriels Flucht gekonnt fesselnde Momente ein.
    Die Nachforschungen auf der Insel erweisen sich als schwierig. Ohne die Leiche des Vaters ist die Plantage für die Geschwister verloren. Kaum haben sie jemand so weit, dass er bereit ist zu reden, kommen Ereignisse, die sie ins Leere laufen lassen.
    Entgegen Grabiels realistischer Sicht hofft Julie, dass ihr das Amulett, das sie im ersten Band von einer Wahrsagerin erhalten hat, weiter helfen wird. Dann aber spielt die Natur auf der Insel verrückt. Es geht ums nackte Überleben.
    Die eindrückliche Beschreibung der Naturgewalten gehört zu den sprachlichen Höhepunkten dere Geschichte.

    „...Entwurzelte Bäume lagen wie geknickte Streichhölzer herum und tiefe Spalten hatten sich geöffnet, die alles Lebendige zu verschlingen drohten. Es war, als wäre die Insel in mehrere Teile zerrissen worden...“

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es verbindet Spannung mit einer Prise Romantik und dem Flair einer fremden Welt.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 14.11.2021

    Nachdem ihr Vater anscheinend Tod ist und ihr Bruder verschollen, kehrt Julie mit ihrer schwer traumatisierten Mutter nach Paris zurück. Charles ist mit seiner Frau Solange auf Konzertreise in Paris. Julie will diese unglückliche Liebe so schnell wie möglich vergessen und auch die Plantage Jardin de Fleurs scheint für immer verloren. In Paris schreibt sie Essays für eine Zeitung über ihre Erlebnisse in Guadeloupe und sie lernt verschiedene Intelektuelle kennen. Doch im Herzen will sie auf die Insel zurück und ihre Angehörigen suchen. Was Julie jedoch weder ahnt noch weiß, ihrem Bruder und Tom gelingt eine abenteuerliche und lebensgefährliche Flucht von der Leprainsel. Sie ist noch immer im Besitz dieses ungewöhnlichen Amuletts. Und dann kehrt sie zurück auf die Insel ihrer Träume, aber ein Vulkanausbruch und ungeheuerliche Naturkatastrophen suchen die Insel heim und zerstören große Teile davon. Die Fortsetzung von dem ersten Teil ist genauso spannend und voller Aktionen und Gefahren. Besonders die Einsätze der Schamanen, de Voodozauber, der auf dieser Insel noch sehr verbreitet ist, geben dem Buch eine besondere exotische Note. Das Leben der hier mitwirkenden Protagonisten wird auf eine harte Probe gestellt, jeder hat etwas verloren und zu verschmerzen, das Unglück scheint hier nicht mehr aufhören zu wollen. Und doch entführt uns die Autorin in die wunderbare Flora und Fauna von Guadeloupe, die Gesänge der Sklaven, die herrischen Aufseher, eine für uns fremde Welt. Das fast 600 Seiten dicke Buch liest sich wirklich schnell und gut, der Spannungsbogen ist sehr hoch angesetzt und man leidet und freut sich mit Julie. Wer sich in eine andere Welt vor über 150 Jahren zurückversetzen will, für den ist dieses Buch ein MUSS:

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Darius, 28.03.2021

    Der Roman ist eine Fortsetzung und schließt nahtlos an den ersten Teil an. Die Autorin hat kurze Rückblicke aus dem ersten Teil in die ersten Kapitel einfliesen lassen, sodas man sofort wieder in der Geschichte ist. Julie erlebt auch hier wieder manch harte Tiefschläge, aber findet endlich zu sich selbst, sieht alte Beziehungen viel klarer und erfährt auch endlich die große Liebe. Der Spannungsbogen flacht in der Handlung nie ab. Die Handlung enthält auch einige mythische Passagen durch das Amulett welches Julie einst geschenkt bekam und das mit Vodoozauber behaftet ist. Der Schreibstil ist fesselnd und sehr bildlich. Man kann sich die Insel Guadeloupe gut vorstellen und wie schlecklich der Vulkanausbruch mit dem Erdbeben war. Fast alles ist zerstört, aber es ist auch für alle ein Neuanfang.

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