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Der Schatten von Tulum (ePub)

 
 
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J. R. Bechtle gelingt es, eine spannende Handlung mit historisch-politischem Hintergrund gekonnt zu verbinden. Der Schatten von Tulum ist ein literarischer Thriller mit einem Schuss Sagenhaft-Übersinnlichem, angesiedelt in einem Milieu, das der in den USA...
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Kommentare zu "Der Schatten von Tulum"
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    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 20.08.2021

    Als Buch bewertet

    Inzwischen liegt der vierte Roman von diesem Autor vor und er ist wieder überraschend anders. Auch die Inhalte sind meiner Meinung nach, mit jedem erschienenen Werk attraktiver geworden. J. R. Bechtle 1943 in Belgien geboren, im Rheinland aufgewachsen, promovierte als Volljurist in München und lebt heute als freier Schriftsteller in San Francisco.
    Wie auch seine vorausgehenden Schriftwerke, ist dieser packende Finanzthriller und Abenteuerroman gegenwärtig von der Frankfurter Verlagsanstalt veröffentlicht wurden. Die innen- sowie äußeren Klappendeckel haben Stil und gefallen mir sehr gut. Für mich ist auch der komplette Lesestoff über die Finanzwelt der Wall-Street Banken äußerst interessant dargestellt. Es gelingt dem Autor fantastisch, sich durch detaillierte Beschreibungen in das Milieu dieser Großbänker hinein zu versetzen und somit das gesamte Geschehen fernab und hautnah mit zu erleben.
    Jake Friedmann als Hauptakteur in diesem Roman, ist erfolgreicher Bänker an der Wall Street und hat sich den Ruf des Speziallisten für Lateinamerika und Mexiko erarbeitet. Mittlerweile ist er auch Seniorpartner seiner Investmentbank und führt mit seiner Frau Sharon welche die Familienstiftung ihres verstorbenen Vaters leitet, ein Leben in den höchsten Kreisen der New Yorker Gesellschaft. Mit seinen beiden Kindern Alex, der selbst in einer solchen Bank arbeitet, seine Tochter Meredith und mit seiner gepflegten, eleganten Ehefrau zeigt sich das Abbild einer heilen Familie. Erst vor kurzem feierte er seinen 55. Geburtstag und trotz seines beruflichen Erfolges hat er seine Schwäche im extrem analytischen Finanzgeschäft und versucht auch zu vertuschen, das er Deutscher vor seiner Einbürgerung war.
    Zu den standesgemäßen Events und Galadinner, die regelmäßig statt fanden, fühlte er sich nicht immer zugehörig. Gerade auf dem Weg zu einer solchen Veranstaltung fand er einen Schlüsselanhänger, der ihn fast verstummen lies, da das Fundstück mit dem Namen „Zamas Hotel Tulum, Mexiko“ versehen war. Letztendlich entwickeln sich nun die Dinge wie von höherer Hand gesteuert. Nämlich zurück, als er vor dreißig Jahren in Mexiko - im damaligen Hippieparadies an der Karibikküste verweilte. Nun sollte in seiner beruflichen Karriere der Verkauf von der größten mexikanischen Privatbank „Banogram“ anstehen und ihn endlich auf die Ebene seiner auf den US-Markt erfolgreichen Partner stellen.
    Schon länger brauten sich aber Probleme wegen des Weltwirtschaftsforums in Cancun-Mexiko zusammen, da es viele Globalisierungsgegner wegen der Ausbeutung der Rohstoffe weltweit gibt, auch mit den Zapatistas, den Ureinwohnern von Mexiko. Die Zapatistas sehen in Jake den Inbegriff des Übels des internationalen Kapitals.
    Plötzlich steht nun der wichtige Termin für Jake, nach Mexiko City , bei dem es um das erwähnte Milliardenprojekt geht.
    Die Handlungen switchen nun immer zwischen Mexiko, dem sogenannten 2. Zuhause von Jake und Amerika seinem eigentlichen New Yorker Wohnsitz. Am 2. Abend des Mexiko-Aufenthaltes von Jake, erhielt seine Frau Sharon einen Anruf von der hiesigen Polizei, dass Mexiko um Amtshilfe gebeten hat, da ihr Mann wohl nach der Besprechung/Termin in Mexiko City verschwunden sei. Für die mexikanische Polizei handelt es sich wahrscheinlich um ein typisches Kidnapping. Doch es entpuppt sich ganz anders. Die Vergangenheit hat Jake eingeholt, weil es damals zu einer folgenschweren Begegnung kam mit einer Maya-Frau Namens Rhosha. Jake ( alias Harry Simms so nannte er sich in Mexiko vor 30 Jahren) ist sich immer noch nicht bewusst warum er in den mexikanischen Dschungel, in das Hochland von Chiapas von den Indos entführt wurde. Während zunächst alles darauf hindeutet, dass die Tat mit seinem aktuellen Projekt zu tun hat, kommt es zu einer Reihe von rätselhaften Ereignissen. In seiner qualvollen Situation erinnert sich an die Wärme seiner Ehefrau Sharon und hofft darauf, dass sie alles in die Wege leiten wird ihn aufzuspüren. Sie ist auch wirklich davon überzeugt, dass er wieder auftauchen wird, obwohl jeder Mexikoaufenthalt ein Risiko in sich birgt. Doch die Vergangenheit lebt solange man sich an sie erinnert. Die Vorbestimmung kehrt sich nur dann zum Schicksal, wenn Du an dem Punkt, wo es auf deine Entscheidung ankommt, die richtige Wahl triffst. Freiheit ist nur ein anderes Wort für nichts mehr zu verlieren. Dieser Roman ist voll mit mysteriösen Vorfällen und ist spannend bis zum Schluss, für Romanliebhaber und auch wegen der fantastischen Beschreibung zwischen den beiden verschiedenen Welten von Amerika und Mexiko.

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