Der schönste Irrtum meines Lebens (ePub)

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Das Leben, die Liebe und andere unvereinbare Dinge


Aly hat ein besonderes Talent: Alle Ex-Freunde wurden aufgrund ihrer Fürsorge die perfekten Partner - für die jeweils nächste Frau. Eric und Tola, ihre beiden besten Freunde, finden, dass sie...
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Kommentare zu "Der schönste Irrtum meines Lebens"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    nayezi, 18.10.2023

    Als Buch bewertet

    Der Roman hat mich, durch den flüssigen Schreibstil der Autorin und der fantastisch ausgearbeiteten Protagonistin, vollkommen überzeugt. Die Hauptfigur, Aly, hat mir besonders gut gefallen, da diese authentisch, sympathisch, reflektiert und realistisch dargestellt wurde. Dabei fiel mir auch positiv auf, dass diese eine geistige Entwicklung erlebt, und Leser*innen diese die gesamte Zeit über mit begleiten konnten. Darüber kann man auch selbst etwas lernen und die Protagonistin umso besser nachvollziehen.

    Es gibt aber - wie an den anderen Bewertungen ablesbar - auch ein paar Kritikpunkte. Einer davon ist der, wie Feminismus im Buch dargestellt wird. Das kann ich in gewissem Maße nachvollziehen allerdings ist die kritisierte, zu Beginn des Buches auftretende, Einstellung zum Feminismus ein Teil der geistigen Entwicklung, weshalb ich es nicht negativ werten würde. Zudem gibt es im Allgemeinen mehrere Arten von Feminismus, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass Leute diesen zum Teil unterschiedlich definieren.

    Hier geht es darum, welche Nachtteile Frauen in der Gesellschaft Männern gegenüber haben und deren (teils) problematischen Beziehungen mit diesen, wobei besonders der letzte Punkt im Laufe des Buches hinterfragt und für beide Seiten fair aufgearbeitet wird.

    Alles in allem handelt es sich hier, meiner Meinung nach, um ein absolut gelungenes Buch, in dem die Autorin es schafft den perfekten Grad zwischen ernsten Themen und Unterhaltung zu finden, was absolut lesenswert ist.

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  • 4 Sterne

    Anne S., 14.07.2023

    Als Buch bewertet

    Wunderbare Botschaft

    Einfühlsam, humorvoll und locker führt uns Lauren Forsythe durch Alys turbulentes Leben.

    Die Idee mit Fixer Upper hat mir wahnsinnig gut gefallen. Definitiv noch mehr hat mir am Schluss aber die Erkenntnis gefallen: Man muss nicht alles bis zum Anschlag optimieren und verbessern. Ein paar Denkanstöße geben ist sicher ok, aber zu glattgebügelt ist auch nichts. Genauso wie die Erkenntnis, dass (oh Wunder ;) ) auch Frauen das Recht darauf haben nicht ausgenutzt zu werden und ihr eigenes Potenzial auszuschöpfen. Es war sehr schön Aly auf diesem erkenntnisreichen Weg zu begleiten!
    Ich konnte für mich einiges für mein eigenes Leben mitnehmen.

    Diese Buch ist eindeutig eine Gefühlsachterbahn mit vielen spannenden und nicht vorhersehbaren Wendungen. Ich habe sehr mit Aly und ihren Freunden mitgefiebert, aber vor allem auch mitgelacht und mich rundum wohl gefühlt.

    Einzig die Geschichte rund um Alys Eltern war für mich nicht wirklich notwenig, es waren auch so genug "Baustellen" im Buch.

    Trotzdem eine absolute Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    Peggy S., 18.07.2023

    Als Buch bewertet

    Egoismus ist nicht gleich Feminismus!
    In der Absicht einen feministischen Roman zu verfassen, hat die Autorin scheinbar Feminismus mit Egoismus verwechselt. Mal ganz abgesehen davon, dass der Egoismus mit das schlimmsten Übel in der Gesellschaft überhaupt ist, braucht nicht noch einen Roman, der den Egoismus im Zusammenhang mit Feminismus nicht nur gleichsetzt sondern dieses auch noch Bejubelt.

    Ich hatte mich nach dem Klappentext auf einen humorvollen, ja lustigen und leichten Roman gefreut. Was ich dann allerdings zu lesen bekam, war alles andere als dies. Die Handlung war viel zu sehr ja an das Geschäftsleben ausgerichtet. Mich als Leser interessiert weder wie eine App funktioniert noch welche Marketingstrategien eine Marketingfirma fährt. Dabei hatte die Geschichte soviel Potenzial. Dreiviertel des Buches habe ich mich nur über die weibliche Hauptfigur geärgert. Erst im letzten Drittel hat mir das Buch wirklich gefallen.

    Aly die Hauptfigur dieses Romans, hängt seit Jahren auf einer Position in einer Marketingfirma fest und wird ständig bei Beförderungen übergangen, obwohl sie mehr arbeitet als ihr Kollegen und Überstunden schiebt. Ihr Privatleben ist wirklich einsam. Alleine in einer winzigen Wohnung. Eine Mutter, die sie ständig anruft und von ihrem Exmann nicht loskommt. Als Aly dann Fixer Upper mit ihren zwei besten Kollegen gründet, eskaliert nicht nur ihr Privatleben sondern ihr Berufsleben in gleicher Weise. Bei Aly hätte ich mir wesentlich mehr Tiefe in der Persönlichkeit gewünscht. Was mich bei ihr wirklich am meisten gestört hat, war das sie durch Trixereien, Lügen und Manipulation ihr Umfeld so beeinflusst hat, wie sie meinte es förderlich wäre. Die Menschen und deren Persönlichkeit waren ihr schlichtweg egal. Sie hatte ein Bild im Kopf, wie ein Mensch zu sein hatte und durch Täuschung sollte er sich genau dorthin entwickelt. Vollkommen egal ob der Mensch danach glücklich war. Sie wurden auf eine Schiene gedrängt, auf der sie funktionierten, aber ob dieser Weg auch ihren Träumen und Neigungen entsprach war ihr vollkommen egal. Jeder Mensch ist ein Individuum mit einer eigenen Persönlichkeit. Und genau diese simple und einfache Tatsache hat Aly vollkommen ignoriert. Womöglich hätte sie weiterhin Menschen versucht in eine Blaupause hineinzwängen, währe nicht Dyln plötzlich ihr nächster Auftrag gewesen.

    Das Cover zeigt das Beziehungsgeflecht in dem sich die Hauptfigur bewegt. Erst fand ich es Ansprechend. Im Nachhinein hätte ich mir auch sehr gut ein anders Cover vorstellen können.

    Fazit: An sich hat der Roman eine wirklich interessante Story, die leider vollkommen in die falsche Richtung läuft. Mich hat zwar das letzte Drittel ein wenig mit dem Roman versöhnt, jedoch habe ich mich doch sehr über die Hauptfigur geärgert. Und Nein Feminismus ist nicht gleich Egoismus. Auf dieser Welt ist der Egoismus schon so verbreitet und hat schon so viel Schaden angerichtet, da muss dieser auch noch hochgejubelt werden.

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