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Der Tod der Wahrheit (ePub)

Gedanken zur Kultur der Lüge
 
 
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Kommentare zu "Der Tod der Wahrheit"
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  • 5 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.05.2019

    Der politische und Gesellschaftliche Zustand der westlichen Welt ist in einem Zustand, den man noch vor 10 Jahren nicht erwartet hätte. Lügen und Fake-News dominieren und werden allgemein von einer Mehrheit akzeptiert.
    Aufschlussreich der Untertitel dieses Buches: Notes on Falsehood in the Age of Trump

    Bemerkenswert, dass die Pulitzerpreisträgerin und ehemals gefürchtete New-York-Times-Literaturkritikerin Michiko Kakutani inzwischen politische Texte schreibt. Sie scheut auch keine Polemik. Es wundert auch nicht, dass es immer wieder auch literarische Verweise und treffsichere Zitate im Text gibt. Man kann sogar sagen, dass Literatur die Wurzeln für Michiko Kakutanis Denken in diesem Buch gab. Es gibt sogar einmal einen ausführlichen Ausflug in die Philosophie, z.B. Hanna Arendt, dem Dekonstruktivismus von Derrida und dem Vorfall um Paul de Man. Den kritischen Ansatz, den Folgen des Dekonstruktivismus mitverantwortlich zu machen, folge ich aber nicht.
    Viele andere Zusammenhänge stellt die Autorin aber souverän zusammen. Immer wieder wird sich auf Georg Orwell bezogen, auf Huxley, Philip Roth, Stefan Zweig, Klemperer, Thomas Pynchon, David Foster Wallace und viele andere.
    Es ist ein sehr amerikanisches Buch, in dem Donald Trumps Methode des Lügens in den Vordergrund gestellt und analysiert wird.

    Ein Fazit sehe ich in dem Satz:
    „Einfache Gegenmittel gibt es nicht, entscheidend ist aber, dass die Bürger sich gegen den Zynismus und die Resignation wehren, auf die Autokraten und machthungrige Politiker angewiesen sind, um den Widerstand zu untergraben.“

    Ein lesenswertes Buch!

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 02.05.2019

    Ein wichtiges, hochinteressantes Buch, fabelhaft geschrieben!
    Daß Vieles heutzutage gelogen und/oder Fake News ist, war mir ja bekannt. Es hier so zusammengefasst vor Augen geführt zu bekommen, hat mich doch erschüttert.
    Neu waren für mich, die teilweise „alten“ Lügen (die Beispiele aus dem vorigen Jahrhundert oder sogar noch früher) – klar, hat es immer schon gegeben, aber heute ist natürlich die schnelle Verbreitung über die (a-)sozialen Medien um ein Vielfaches schneller.
    Natürlich ist es ziemlich bedenklich, dass wir Menschen uns so gern belügen lassen – da ist Trump nur die Spitze des Eisbergs, gleich nach vielen Politikern und „Grippeviren“ (=Influenza/cer) kommen schon Studien, von denen wir meistens nicht erfahren, wer sie beauftragt und bezahlt hat. … und so weiter … und so weiter…
    Wenn ich jetzt noch wüsste, wie ich flugs erkennen kann, was Wahrheit und was Erfunden ist….

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