GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Der Weg des Schwertes (ePub)

Die Vorgeschichte zur Northumbria-Trilogie
 
 
Merken
Merken
 
 
»Warum hatte sein Vater Mael ihn nicht in eine Priesterschule gegeben? Auf dem Schlachtfeld traute ihm doch ohnehin niemand etwas zu.« England im Jahre 1070. Dass wider Erwarten ein großer Kämpfer in ihm steckt, glaubt der Knappe Loïc endlich beweisen zu...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 142214626

eBook (ePub)
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Weg des Schwertes"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica S., 01.03.2022

    Eine tolle Ergänzung zur Northumbria-Trilogie

    Wir können uns denken, dass England im 11. Jahrhundert ein hartes Pflaster war. Der junge Loïc nimmt uns mit in diese Zeit. Als der jüngste Sohn hadert er mit seinem Schicksal, dennoch die Kriegskunst erlernen zu müssen. Denn auf dem Kampfplatz gehört er nicht unbedingt zu den Überfliegern und kann so nicht an die kriegerische Klasse seines Vaters und seiner Brüder anknüpfen. Was ihm nicht selten Häme anbringt. Manch einer ist sogar der Meinung, dass er den Tod über sie bringen würde. Einzig sein Herr Arzhel steht ihm zur Seite.

    Doch mit einem Mal sieht Loïc einen Ausweg: Ein Schwert. Mit einem richtigen Schwert würde er auch zum richtigen Krieger. Allerdings hält dieses Schwert noch ein anderer in Händen. Zusätzlich hat auch sein Schicksal andere Pläne mit Loïcs Leben als dieser selbst. So kommt es, dass er sich bald mit einer schweren Bürde wiederfindet. Einen Auftrag, den er unbedingt erledigen muss.

    Zeitlich spielt diese Vorgeschichte zwischen „Der Krieger des Königs“ und „Der zweite Sohn des Normannen“. Wer den zweiten Band der Northumbria-Trilogie gelesen hat, wird auch auf zwei bekannte Figuren stoßen und einige Fragen beantwortet bekommen.

    61 Seiten umfasst diese kurzweilige und fesselnde Geschichte. Ich war sofort drin und konnte es erst weglegen, als Loïcs Auftrag erfüllt war. Die Charaktere sind wie immer hervorragend ausgearbeitet und die Landschaften und Gegebenheiten wunderbar beschrieben. Man hat nicht das Gefühl, dass hier etwas fehlt oder zugunsten einer niedrigen Seitenzahl ausgelassen wurde. Auch die sprachlichen Einwürfe in Altenglisch und Bretonisch machen die Geschichte lebendig.

    Perfekt, um sich die Wartezeit auf den dritten Band zu versüßen oder auch, wenn man (später) nach  „Der Gesang des Gauklers“ die Reihe noch nicht gehen lassen möchte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    mabuerele, 25.03.2022

    „...Warum hatte sein Vater Mael ihn nicht in eine Priesterschule gegeben? Dort hätte niemand etwas an seiner Größe auszusetzen!...“

    Der Knappe Loic ist nicht nur jünger als seine drei Brüder, sondern auch wesentlich kleiner. Das lassen sie ihn spüren.
    Die Autorin hat eine spannende Kurzgeschichte geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen, Dabei stören auch die historischen und fremdsprachigen Begriffe nicht. Die Übersetzung befindet sich im Anhang.
    Wir schreiben das Jahr 1070. Loic ist Knappe des Ritters Arzhel. Sehr gut gefallen mi die Gespräche zwischen beiden. Arzhel versucht, Loic Mut zu machen und ihn aufzubauen. Bei gemeinsamen Reisen gibt er ihm konkrete Aufträge.
    Als Loic in einem Gasthaus wegen eines Quartiers nachfragt, sieht er, wie ein Betrunkener ein besonders wertvolles Schwert zieht und betrachtet. Es fällt unter die Bank. Dann verlässt der Ritter das Gasthaus, ohne das Schwert mitzunehmen.
    Loic nimmt die Waffe an sich. Sie soll ihm Kraft und Stärke im Kampf verleihen. Wird das gelingen? Es kommt hinzu, dass Loic Normanne ist, das Schwert aber einem Angelsachsen gehörte. Dadurch sind weitere Probleme vorprogrammiert.
    Doch das Buch behandelt nicht nur Kampf und Streit. Selbst auf den wenigen Seiten wird die düstere Atmosphäre der Moorlandschaft gut beschrieben.

    „...Das dichte Röhricht verschluckte Geräusche hungriger Jäger, die auf der Suche nach ahnungsloser Beute das dichte Schilf durchstreiften...“

    Loic wächst mit seinen Aufgaben. Und er lernt begreifen, dass das Schwert nur eine Waffe ist. Wie erfolgreich er ist, hängt zuerst von seiner inneren Einstellung ab.
    Die Kurzgeschichte hat mir sehr gtu gefallen. Sie weckt das Interesse, die nachfolgenden Bände zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Weg des Schwertes“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating