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Deserteure: Österreich Krimi (ePub)

 
 
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UNO-Veteran Ernst Vogt erkennt im Zeitungsfoto eines Unfalltoten einen von vier ehemaligen Kameraden, die vor zwanzig Jahren unter mysteriösen Umständen verschwanden: Ihr Stützpunkt auf den Golanhöhen war geplündert und verwaist vorgefunden worden....
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Kommentar zu "Deserteure: Österreich Krimi"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 24.12.2015

    Puh, welch eine Geschichte!

    Inhalt:

    Schauplatz 1:
    Mount Hermon, Golanhöhen,
    drei bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Golanis, vier entführte UNO-Soldaten und einer, der später wegen mehrfachen Mordes verurteilt wird.

    Schauplatz 2:
    Twimberger Graben, Kärnten in Österreich. Ein Autounfall mit einem verbrannten Toten.

    Der wegen mehrfachen Mordes verurteilte Ex-UNO-Soldat Ernst Vogt, entdeckt nach seiner Haftentlassung, dass die vier angeblich entführten Kameraden unter falschem Namen leben. Er versucht ihnen auf die Spur zu kommen.
    Doch einer nach dem anderen kommt ziemlich spektakulär ums Leben. Nur einer ist nun mehr übrig.

    Die Frage ist nur, WER lebt noch? Ist er der Drahtzieher der Geschehnisse am Mt. Hermon?

    Wer steckt da dahinter? Was geschah vor rund zwanzig Jahren am Mount Hermon wirklich? Was soll da vertuscht werden?

    Ein kniffliger Fall für Journalistin Barbara Stromberger und ihren Freund, den Privatermittler, Hubert Pogatschnig.


    Schreibstil/Spannung:

    Der Schreibstil ist authentisch. Dialekt und Hochsprache halten sich gekonnt die Waage. Der Leser erhält einen rasanten Krimi vorgesetzt, bei dem er achtgeben muss, sich in dem verwirrenden Spiel nicht zu verlieren.

    Roland Zingerle versteht es meisterhaft die Spannung auf die Spitze zu treiben.
    Das, was vor Jahren als „Kneipen-Krimis“ begonnen hat, hat sich kontinuierlich weiterentwickelt.
    Geschickt setzt der Autor seine Protagonisten in Szene.

    Fazit:

    Eine sehr komplexe, politische Geschichte, die glaubhaft erzählt wird.

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