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Die Elemente des Lebens (ePub)

Mélanie lebt für die Heilkunst, in Samuel Hahnemann findet sie die Liebe
 
 
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Sie heilt mit der Kraft der Natur und wird eine Pionierin der Medizin.

Paris, 1834: Mélanie will Ärztin werden, doch als Frau wird ihr der Zugang zur Universität verwehrt. Heimlich schleicht sie sich trotzdem in den Vorlesungssaal. Als sie krank...
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Kommentare zu "Die Elemente des Lebens"
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  • 5 Sterne

    Philiene, 20.01.2024

    Als eBook bewertet

    Was für eine besondere Liebesgeschichte.
    Was für eine bemerkenswerte Frau.

    Ich liebe Romane über historische Personen die obwohl sie einiges geleistet haben, zu unrecht in Vergessenheit geraten sind. Eine dieser Frauen war Mèlanie d'Hervilly und ihr hat Susanne Lieder hier ein Denkmal gesetzt.

    Als junge Frau reist Mèlanie von Paris nach Köthen um sich von den Homöopathen Samuel Hahnemann behandeln zu lassen. Sie findet so viel mehr als eine Behandlung. Sie findet ihre große Liebe in Samuel obwohl dieser fünfundvierzig Jahre älter ist als sie. Und sie findet ihre Bestimmung in der Homöopathie.

    Die Autorin hat es geschafft die Liebe der Beiden in einem wunderbar warmen Ton zu beschreiben. Diese ganz besondere Beziehung zwischen den Beiden war schon bei ihrem Kennenlernen spürbar. Ja das berühmte Knistern lag in der Luft und es ging auch im Laufe der Geschichte nicht verloren. Auch wenn Mèlanie und Samuel so ein harmonisches Paar waren, war in ihrem Umfeld nicht jeder begeistert von dem Paar, was wohl vor allem am Alterunterschied lag. Aber die Liebe war stärker.
    Auch mit ihrer Berufswahl eckt Mèlanie an. Eine Frau als Homöopathin in einer Zeit als man sowieso Zweifel an der Homöopathie hatte, eigentlich unvorstellbar. Nicht für Mèlanie. Wer als Mann verkleidet durchs Land reist und dabei die Frauenherzen anzieht, lässt sich doch davon nicht beirren.

    Ein wunderbares Buch über eine Frau die wir nicht vergessen sollten

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  • 4 Sterne

    Tanja P., 29.01.2024

    Als Buch bewertet

    Hochpotenzierte Liebe

    „Sie hatte nicht erwartet, dass er sie auch als Mann faszinieren würde. Er strahlte Ruhe und Weisheit aus; Eigenschaften, die sie bei anderen Männern viel zu oft vermisst hatte.“ (S. 49)
    Paris 1834: Die Marquise Mélanie d’Hervilly ist 34 und unverheiratet, eine vielseitig interessierte, geachtete Dichterin und Malerin. Ihrem Vater hat sie eine umfassende Ausbildung zu verdanken, zu der auch Reiten und Jagen gehören. Und auch sonst ist sie keine typische Frau, trägt beim Reiten und auf Reisen Männerkleidung und ist nicht auf der Suche nach einem Ehemann. Weil sie schon länger unter undefinier-baren Krämpfen leidet und bei den Ärzten als austherapiert gilt, reist sie nach Köthen zu dem berühmten Homöopathen Dr. Samuel Hahnemann. Der heilt ganzheitlich und bezieht auch die psychischen Probleme seiner Patienten ein, weswegen er sie ganz genau nach ihrem Leben befragt. Schon beim ersten Gespräch fühlen sie sich zueinander hingezogen und nach 3 Tagen macht er ihr einen Heiratsantrag, den sie annimmt – obwohl der Witwer bereits 79 ist und seine Kinder älter sind als sie.

    Susanne Lieder beleuchtet in ihrem neuesten Buch „Die Elemente des Lebens“ das Leben und Wirken von Hahnemanns zweiter Ehefrau Mélanie, das ganz eng an das ihres Mannes gebunden war. Hahnemann wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen, als sie in sein Leben trat, aber ihre Wissbegierde und Intelligenz haben ihn animiert, weiter zu forschen und sie zu seiner Nachfolgerin auszubilden.

    „Man kann die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang setzen, es braucht nur die richtige Substanz und die richtige Dynamisierung. Ich nenne es auch Potenzierung. … je stärker die Verdünnung, desto intensiver die Heilungsreaktion des Körpers.“ (S. 64) Ich habe schon einige Bücher gelesen, in denen es um Hahnemann und die von ihm entwickelte Homöopathie geht und fand es interessant, etwas über seinen letzten Lebensabschnitt aus Sicht seiner jungen Frau zu erfahren. Denn hier steht vor allem ihr gemeinsames Leben im Vordergrund, ihre Arbeit bildet nur den Rahmen.

    „Ich fühle mich dir ebenbürtig, Samuel. Wir sind uns so ähnlich. … wir sind verwandte Seelen.“ (S. 76) Obwohl Mélanie so viel jünger ist als Samuel, scheinen sie eine extrem liebevolle, zärtlichen und einander zugewandte Beziehung gehabt zu haben. Sie ergänzen sich perfekt – er führt sie in die Homöopathie ein, sie zeigt ihm, was Paris in Sachen Kunst und Kultur zu bieten hat. Ihr war von Anfang an klar, was der Altersunterschied bedeutet, sie geht sehr rücksichtsvoll mit ihm um. Sie werden bewundert und angefeindet, erst wegen des Altersunterschiedes, später wegen ihres Erfolges, aber das schweißt sie nur noch mehr zusammen. Mélanie ist eine mutige, furchtlose Frau, die für ihre Liebe und ihren Erfolg zu kämpfen bereit ist.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 25.01.2024

    Als Buch bewertet

    Mélanie will Ärztin werden. Doch als Frau 1834 wird ihr der Zugang verwehrt. Sie schleicht sich heimlich in den Hörsaal. Sie wird Krank und kein Arzt kann ihr Helfen. Durch einen Zufall findet sie die heilkundliche Schrift eines Samuel Hahnemanns. Sie ist sofort begeistert und weiss, dass sie diesen Mann treffen muss. Mit seiner Lehre kann sie ihren Traum, Menschen zu helfen, realisieren. Der Leser wird in diesem Buch auf eine Reise der vier Elemente, Feuer, Wasser, Luft und Erde, mitgenommen. Das Lesen dieses Buches hat mich zum Staunen und Nachdenken gebracht. Das Buch ist lehrreich und auch inspirierend, man bekommt eine neue Sicht auf die Natur. Um das gelesene besser verstehen zu können sind viele Bilder enthalten. Man kann viel über die Welt und sich selber erfahren. Ein wunderbares Buch.

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