GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Die Flötenspielerin (ePub)

Historischer Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Irgendwo im dreizehnten Jahrhundert: Bei dem großen Brand, der fast das ganze Dorf verwüstet, wird Herzogssohn Alexander schwer verletzt. Während seine äußeren Wunden zu tiefen Narben werden, spinnt seine Stiefmutter eine böse Intrige. Verzweifelt flieht er...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 81919706

eBook
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Flötenspielerin"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 10.07.2018

    Hilga Höfkens

    Die Flötenspielerin

    Historischer Roman


    Worum es geht, Klappentext:


    Irgendwo im dreizehnten Jahrhundert:
    Bei dem großen Brand,
    der fast das ganze Dorf verwüstet,
    wird Herzogssohn Alexander
    schwer verletzt.
    Während seine äußeren Wunden
    zu tiefen Narben werden,
    spinnt seine Stiefmutter eine böse Intrige.
    Verzweifelt flieht er aus der Burg
    und findet Zuflucht
    in einer verlassenen Bergfeste.
    Während die Stiefmutter
    und ihr Sohn das Herzogtum an sich reißen,
    verliert er in der Einsamkeit
    des Waldes Hoffnung und Lebensmut.
    Leah ist noch ein Kind,
    als sie des bösen Blickes
    und der Hexerei angeklagt werden soll.
    Ihre Amme und deren Mann
    fliehen mit dem Mädchen,
    bevor die Häscher sie erwischen können.
    In dem Dorf,
    das sie nach langer Reise erreichen,
    nimmt man sie freundlich auf,
    doch zu ihrem Schutz
    darf niemals ihre Herkunft bekannt werden.
    Um dem hektischen Treiben im Dorf zu entgehen,
    nimmt sie ihre Flöte
    und folgt dem schmalen Pfad in den Wald
    und den Berg hinauf.
    Dort spielt sie in der Stille
    des Waldes ihre Melodien,
    doch nicht nur die Bäume
    lauschen gebannt den Flötenklängen.


    Meine Meinung:

    Hilga Höfkens ist eine wunderbare Geschichtenerzählerin.
    Sie schreibt sehr eingängig, detailreich und ihr Stil
    ist flüssig und sehr schön zu lesen.

    Ihr historischer Roman ist sehr spannend, abenteuerlich
    und auch die Romantik kommt nicht zu kurz.
    Mir hat ihre Geschichte sehr gut gefallen,
    auch ihre Figuren fand ich autenthisch und
    liebeswert.

    Sie konnte mich mit ihrem Buch fesseln und
    ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
    Sehr gerne werde ich diesen Roman
    weiterempfehlen, denn ich finde ihn wirklich
    absolut lesenswert und schön.

    Von mir bekommt die zauberhafte Hilga Höfkens
    ebenso zauberhafte, romantische 5 Sterne !!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. H., 18.11.2018

    Die Geschichte beginnt wie alle guten historischen Romane. Man erwartet eine typische Liebesgeschichte mit Dramatik. Doch was sich wirklich hinter der Geschichte von Hilga Höfkens verbirgt, kommt erst nach und nach zum Vorschein.

    Die Protagonistin Leah ist eine gutherzige und aufrichtige junge Frau, die mit ihrem Ziehvater zusammenlebt und als Pferdeheilerin bekannt ist. Bei einem Tunier muss sie nicht nur Pferde, sondern auch deren Reiter behandeln und gewinnt so ungewollt so manches Herz für sich.
    So wie das von Alexander, der verhärmt, allein und als Kapuzenmann bekannt ist und auf einer verlassenen Feste in der Nähe von Leah lebt.
    Zwischen den beiden entsteht ein zartes Band der Zuneigung und das Vertrauen wächst.

    Die Autorin hat einen tollen Schreibstil, dem man wunderbar folgen kann. Sie beschreibt die Szenerie um die beiden Protagonisten herum sehr anschaulich, auch die Gefühle der beiden. Auch bleibt sie dem mittelalterlichen Schreibstil durch und durch treu.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 20.07.2018

    „...Aber sicher ist eins: Flüche taugen nur so viel, wie die Zahl der Leute, die an sie glauben...“

    Um nicht als Hexe verbrannt zu werden, muss Leah mit ihrer Ziehmutter Helena und Sebastian die Heimat verlassen.
    Einige Jahre sind vergangen. Helena ist tot. Sebastian findet bei einem Herzog eine Anstellung als Stallmeister. Leah hilft bei der Ausbildung der Pferde und arbeitet als Heilerin. In ihren stillen Stunden zieht sie sich mit der Flöte in den Wald zurück. Ihr Flötenspiel hört Alexander. Er lebt auf der alten Bergfeste, gilt im Dorf als Kapuzenmann und wurde durch Brandwunden entstellt.
    Die Autorin hat eine märchenhafte historische Liebesgeschichte geschrieben. Das Buch lässt sich angenehm lesen.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Es gibt spannende Szenen, aber auch romantische Momente. Gekonnt und behutsam wird erzählt, wie Leah und Alexander sich kennenlernen und sich nach und nach dem anderen öffnen. Bei der Gelegenheit erfahre ich Wesentliches über die Vergangenheit der beiden. Leahs Stand allerdings bleibt lange im Dunkeln. Beiden gemeinsam ist, dass der in Umlauf gebrachte Fluch auf die Intrige der jeweiligen Schwiegermutter zurückgeht. Darauf bezieht sich das Eingangszitat.
    Sehr bildhaft und mit passenden Metaphern werden Natur und Umwelt beschrieben, wie das folgende Zitat belegt:

    „...Das frische Grün des Frühlings ließ die Ebene wie einen Edelstein leuchten. Der Bach, der etwas oberhalb der Bergfeste mit einem kleinen Wasserfall entsprang, zog sich windend hinunter bis zum Dorf...“

    Ausführlich werden einige Heilmethoden und die dafür durch Leah genutzten Kräuter beschrieben. Besonders interessant fand ich die von ihr entwickelte Heilsalbe.
    Die Autorin versteht es, den Emotionen der Protagonisten den nötigen Raum zu geben. Alexanders Einsamkeit ist mit den Händen greifbar. Leahs Trauer berührt mich als Leser, als das neugeborene Fohlen nicht mehr lebt. Auch Wendels Hinterhältigkeit und Brutalität wird durch sein Handeln mehr als deutlich.
    Für mich ist über weite Strecken Leah die Stärkere in der Beziehung. Sie hat sich ein Leben aufgebaut und wird anerkannt. Alexander braucht die Hilfe von Freunden, um den ihm gebührenden Platz wieder einnehmen zu können. Leah gibt ihm neuen Lebensmut, weil sie sich von seinen Narben nicht abschrecken lässt.
    Natürlich werden auch typischen Ritterkämpfe in die Handlung integriert. Dabei werden gekonnt Informationen über Sitten und Gebräuche der damaligen Zeit eingeflochten, sei es die Tischordnung oder das Leben am herzoglichen Hof.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Flötenspielerin“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating