Die Gabe / Das Juwel Bd.1 (ePub)

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Violet lebt in Armut, aber sie hat
eine besondere Gabe.
Eine Gabe, die ihre Chance und ihr Fluch zugleich ist ...
Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt,...
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Kommentare zu "Die Gabe / Das Juwel Bd.1"
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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherblog-freyheit, 17.04.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:


    Violet Lasting weiß, dass das die letzten Tage sind, in denen man sie mit ihrem Namen anspricht. Bald ist ihre Auktion und dann wird sie als Nummer 197 im Juwel leben. Schöne Kleider, Bälle und Lebensmittel im Überfluss werden ihr zukünftiges Leben begleiten. Sie hat die Gabe, den Adel zu retten und zu erhalten.
    Doch schon bald stellt die verängstigte Violet fest, dass das Leben im Juwel von Angst, Intrigen und Mord bestimmt wird.


    Meine Meinung:


    Oh, das ist mal etwas Neues. Amy Ewing schaffte hier eine ganz neue dystopische Welt. Einfach und sehr bildgewaltig beschreibt sie die fünf Ringe der Stadt, die Umgebung und die Personen. Mit ihrem Schreibstil konnte mich Ewing sofort packen und so hatte ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen.
    Es erinnert mich ein bisschen an „die Tribute von Panem“.
    Ein junges Mädchen, welches sich zur Kämpferin und Befreierin der Schwachen entwickelt. Doch bis es soweit ist, liegt noch ein langer Weg vor Violet...
    Ewing zeichnet ein wunderbares Bild der Geschehnisse. Die Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit von Violet gingen förmlich in mich über.
    Auch hier gibt es Helfer und Menschen, die ihr den Halt geben, das alles zu ertragen. Ein Junge darf natürlich auch nicht fehlen. ;-) So findet sie in dem Gefährten Ash Lockwood ihre erste Liebe. Eine verbotene Liebe, die für beide den Tod bedeutet, wenn man sie erwischt.
    Das Buch endet mit einem gewaltigem Plot-Twist und gleichzeitig Cliffhanger. Also nicht die letzte Seite lesen!


    Fazit:


    Die spannende, dramatische und heroische Handlung hat mich vom ersten Moment an gepackt. Nicht nur ein Jugendbuch, sondern auch für Leser der älteren Generation geeignet. Ich glaube aber, dass es eher ein Mädchen/ Frauenbuch ist. Jungs vielleicht noch bis zum Alter von 14 Jahren... dann aber nicht mehr. ;-)

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 14.01.2021

    Als Buch bewertet

    Die Protagonistin Violet lebt in einer Welt, welchen von den Reichen und Mächtigen regiert wird. Unter den Bewohnern der in Armut lebenden Familien gibt es einige Mädchen, die eine besondere Gabe besitzen. Sie können lediglich mit der Kraft ihrer Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Der Adel lässt diese Mädchen in besonderen Schulen unterrichten, damit sie dort lernen, wie sie ihnen das perfekte Kind herstellen können. Dabei haben die Mädchen keinerlei Mitspracherecht. Violet wird von der Herzogin vom See ersteigert und lebt von nun an dort, bis sie das Kind erschaffen und geboren hat. Doch spielt Violet da einfach mit?



    Violet ist ein sehr interessanter Charakter. Sie mag es nicht, wenn man ihr Vorschriften machten und hinterfragt gern Dinge. Dadurch war sie mir sehr sympathisch. Durch ihre Zeit im Haus vom See lernt sie ihre eigenen Gefühle und Meinungen besser kennen und verliebt sich sogar, was absolut verboten ist! Aber sie sieht nicht ein, dass andere über sie entscheiden können.

    Das Buch ist sehr spannend und die Welt von Violet, vor allem die Beschreibung der unterschiedlichen Orte ist der Autorin sehr gut gelungen. Man kann sich alles geistig vorstellen. Auch die Charaktere sind toll. Man hat sie innerlich vor Augen und hasst sie gemeinsam mit Violet oder liebt sie. Es wäre eine ziemliche emotionale Achterbahnfahrt. Aber ich bin wirklich begeistert von der Idee der Geschichte und bisher auch von der Umsetzung dieser. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird, da ich mir keinen Ausweg vorstellen kann…….

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole F., 02.11.2015

    Als Buch bewertet

    "Das Juwel" ist wirklich ein Hingucker. Das Cover ist mit Glitzer verziert und auf dem Vorsatzblatt sind viele Infos zum Buch grafisch und schön bunt dargestellt. Optisch werden also Mädchenträume war, doch wie sieht es inhaltlich aus?
    Violet Lasting ist im Sumpf aufgewachsen, dem ärmsten Viertel der einzigen Stadt. Doch sie ist etwas Besonderes, denn sie kann durch blosse Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Aus diesem Grund wurde sie in die Verwahrungsanstalt Southgate gebracht, in der sie darauf vorbereitet wird, ein Surrogat zu sein. Bei einer Auktion werden all diese Mädchen versteigert um als Leihmutter für die Reichen zu dienen.

    Das System und all die Intrigen dahinter sind wirklich grässlich. Gerade als Mutter ist die Idee mit dieser erzwungenen Leihmutterschaft erschreckend - vor allem, weil die reichen Damen ihren Surrogat wie einen Hund an die Leine nehmen und vorführen. So lebt Violet zwar im Luxus des Juwels - doch sie hat weniger Freiheiten als je zuvor. Mich konnte Amy Ewing mit ihrer originellen, aber auch grausamen Idee überzeugen und faszinieren. Die Welt ist gut durchdacht, ich hätte mich jedoch über etwas mehr Hintergrundinformationen gefreut.

    Violet ist eine sympathische Protagonistin, denn sie ist sehr bodenständig und wünscht sich eigentlich nichts mehr, als bei ihrer Familie sein und sie unterstützen zu können. Sie möchte unbedingt ein selbstbestimmtes Leben und würde gerne gegen das System aufbegehren. Ab und zu handelt sie jedoch etwas gar unüberlegt und je länger die Geschichte dauert, desto blauäugier wird sie.

    Ein richtiger Wermutstropfen ist für mich leider die Liebesgeschichte. Innerhalb kürzester Zeit lernen sich Violet und Ash kennen und dann ist es gleich die grosse Liebe. Für mich ist das nicht wirklich nachvollziehbar und vor allem auch kitschig. Sobald sie Ash kennenlernt, wirft sie jegliche Vorsicht über Bord und handelt immer naiver.
    Bei Ash fehlte mir sowieso jegliche Substanz. Zwar hat man das eine oder andere über ihn erfahren, doch er blieb mir zu blass und konnte mich leider gar nicht überzeugen.

    Viel besser gefallen hat mir da Violets beste Freundin Raven. Sie ist alles andere als auf den Mund gefallen und tritt sehr selbstsicher auf. Ich hoffe doch, dass sie im zweiten Band etwas mehr Platz bekommt.

    Amy Ewing erzählt aus der ich-Perspektive der Protagonistin, wodurch wir ihre Gefühls- und Gedankenwelt schön geschildert bekommen. Ihr Schreibstil ist sehr schlicht, lässt sich dafür aber sehr flüssig lesen.
    Zu Beginn wird man gleich in die Geschichte hineingeworfen, so dass man sich Seite um Seite in Ewings dystopische Welt einlesen muss. Dann zieht die Autorin die Spannung immer mehr an und streut regelmässig dramatische Ereignisse ein, so dass es einem bei der Lektüre nie langweilig wird. Im Gegenteil: Man möchte unbedingt alle Fragen klären und gerät dadurch in einen regelrechten Lesesog, der in einem Showdown inklusive Cliffhanger endet. So warte ich schon gespannt auf die Übersetzung von "The White Rose".

    Fazit:
    "Das Juwel - Die Gabe" ist ein vielversprechender Reihenauftakt, der mich mit einem grausamen System, vielfältigen Intrigen, einem durchdachten Weltenaufbau und einer klasse Optik überzeugen konnte. Die Liebesgeschichte lässt leider zu wünschen übrig, denn sie erscheint mir viel zu erzwungen und unglaubwürdig.
    Ich bin aber schon sehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird.

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