Die Gerstenkönigin (ePub)

 
 
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Die Zwerge sind die unangefochtenen Herrscher in ihrem unterirdischen Königreich. Jeder Winkel ist erkundet, jeder Stollen abgesichert, jede Mine erschlossen. Dachten sie zumindest. Doch ein vergessenes Tor in einem stillgelegten Schacht gibt den kleinen...
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Kommentar zu "Die Gerstenkönigin"
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    Frank W. W., 12.06.2023

    Musik liegt im Schacht

    Klappentext:
    Die Zwerge sind die unangefochtenen Herrscher in ihrem unter­irdi­schen König­reich. Jeder Winkel ist er­kun­det, jeder Stol­len ab­ge­sich­ert, jede Mine er­schlos­sen. Dach­ten sie zu­min­dest. Doch ein ver­ges­senes Tor in einem still­ge­leg­ten Schacht gibt den klei­nen Ge­stal­ten Rät­sel auf. Was ver­birgt sich da­hin­ter? Wa­rum wurde die­ser Teil des Ge­bir­ges ver­sie­gelt und wa­rum gibt es keine Auf­zeich­nungen da­rü­ber? Zu­sam­men mit einer Truppe aus wackeren Krie­gern und Ge­lehr­ten soll Jorund die Pforte öffnen und Licht ins Dunkel bringen. Er hat mit vie­lem ge­rech­net. Doch was ihn in der Fins­ter­nis er­war­tet, trifft ihn völ­lig un­vor­be­rei­tet.

    Rezension:
    Bei den Zwergen herrscht Ordnung. In ihrem verzweigten Stol­len­sys­tem kennen sie sich aus. Um so ver­wun­der­ter rea­gie­ren sie, als in einem ab­ge­lege­nen Schacht ein ver­sie­gel­tes Tor ent­deckt wird, das in kei­ner Auf­zeich­nung exis­tiert. Der Sache muss na­tür­lich auf den Grund ge­gangen wer­den. Doch auf den Er­kun­dungs­trupp war­ten einige Über­raschungen.
    Patrick Huber hat schon einiges über Zwerge zu Papier ge­bracht. Da ich weit davon ent­fernt bin, einen Über­blick über sein Zwer­gen-Impe­rium zu haben, kann ich nicht be­ur­tei­len, in­wie­weit sich diese Kurz­ge­schichte in sei­nen exis­tie­ren­den Zwer­gen-Kos­mos ein­fügt. Die nur etwa 18 Sei­ten um­fas­sende Ge­schichte kon­zen­triert sich ganz auf die Er­kun­dung des ver­sie­gel­ten Teils des Tun­nel­sys­tems. Dabei kom­men zu den Fan­tasy-Ele­men­ten auch sol­che des Hor­rors hinzu. Ob­wohl sich die Hand­lung wirk­lich interes­sant ent­wickelt und auch gut ge­schrie­ben ist, bleibt mir das Ende er­heb­lich zu offen. Wirk­lich auf­ge­klärt wird eigent­lich nichts. Der Leser hat ein­fach das Ge­fühl, dass etwas fehlt. … was sich mit einer even­tu­el­len Fort­set­zung aller­dings pro­blem­los be­he­ben ließe.

    Fazit:
    Eine eigentlich gut funktionierende Kurzgeschichte, die nach mei­nem Ge­schmack aller­dings viel zu offen endet.

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