Die Hoffnung Teil 3 (ePub)
Ohne Hoffnung, kein Leben
Nicht lange und der Willi fragt dann, " Sag einmal, hast du keine Schmerzen!"
"Nein! Warum denn auch", fragt Marina und schaut dann an sich hinunter.
Jetzt sah sie, was der Willi gemeint hat.
In ihren Beinen stecken ein paar Splitter fest und das Blut...
"Nein! Warum denn auch", fragt Marina und schaut dann an sich hinunter.
Jetzt sah sie, was der Willi gemeint hat.
In ihren Beinen stecken ein paar Splitter fest und das Blut...
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Produktinformationen zu „Die Hoffnung Teil 3 (ePub)“
Nicht lange und der Willi fragt dann, " Sag einmal, hast du keine Schmerzen!"
"Nein! Warum denn auch", fragt Marina und schaut dann an sich hinunter.
Jetzt sah sie, was der Willi gemeint hat.
In ihren Beinen stecken ein paar Splitter fest und das Blut tropft an diesen Stellen herunter.
Da sie ja dicke Wollsocken im Haus trägt, saugen die das Blut auf und nur eine kleine Spur bleibt auf dem Boden zurück.
"Entschuldige, ich mache das gleich sauber", sagt Marina und wollte schon gehen, als Elsa sie am Arm zurückhält.
"Setze dich hin, Marina! Ich hole rasch das Verbandszeug und dann befreien wir dich erst einmal von dem Glassplittern."
Gerade setzte sie sich auf den Stuhl, als der Willi noch meint, "Marina, du hast einen Schock! Gebe mir bitte den Zimmerschlüssel und ich reinige das Bett von dem Splittern. Keine Angst, denn ich bin wieder total nüchtern."
So gibt sie ihm den Schlüssel und anschließend zog sie sich die Splitter aus den Beinen heraus.
Noch immer fühlt sie nichts.
"Nein! Warum denn auch", fragt Marina und schaut dann an sich hinunter.
Jetzt sah sie, was der Willi gemeint hat.
In ihren Beinen stecken ein paar Splitter fest und das Blut tropft an diesen Stellen herunter.
Da sie ja dicke Wollsocken im Haus trägt, saugen die das Blut auf und nur eine kleine Spur bleibt auf dem Boden zurück.
"Entschuldige, ich mache das gleich sauber", sagt Marina und wollte schon gehen, als Elsa sie am Arm zurückhält.
"Setze dich hin, Marina! Ich hole rasch das Verbandszeug und dann befreien wir dich erst einmal von dem Glassplittern."
Gerade setzte sie sich auf den Stuhl, als der Willi noch meint, "Marina, du hast einen Schock! Gebe mir bitte den Zimmerschlüssel und ich reinige das Bett von dem Splittern. Keine Angst, denn ich bin wieder total nüchtern."
So gibt sie ihm den Schlüssel und anschließend zog sie sich die Splitter aus den Beinen heraus.
Noch immer fühlt sie nichts.
Autoren-Porträt von Monika Stahl
Ich bin Rentnerin und Liebe alles was schön ist,
w.z.b. schöne Bauwerke, die Natur,
Garten und die Tiere.
Schreibe sehr gerne,
alles was das Herz begehrt
Bibliographische Angaben
- Autor: Monika Stahl
- 2016, 1. Auflage, 69 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3741252867
- ISBN-13: 9783741252860
- Erscheinungsdatum: 01.08.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.59 MB
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